29.04.2007

Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise.
Höchste Zeit ist´s: Reise, reise!
Wilhelm Busch (1832-1908)
Vergiß nicht,
Glück hängt nicht davon ab,
wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.
Dale Carnegie (1888-1955),
amerik. Rhetoriklehrer u. Unternehmensberater

24.04.2007

Realität oder Illusion?

Experimente zur Wahrnehmung und Täuschung.
Eine Seminararbeit1 von Mike Födisch und Gerhard Schuster.

Das glaub ich erst wenn ich es mit eigenen Augen gesehen habe!



Viele Menschen schenken ihren Augen mehr Glauben, als den Aussagen fremder Personen. Aber ist die Wahrnehmung immer korrekt? Gibt es Täuschungen oder Illusionen? Ist alles so wie wir es sehen? Unsere Wahrnehmung besteht nicht nur aus der rein visuellen Aufnahme durch unsere Augen. Eigene Erfahrungen und sozialer Kontext des Wahrnehmenden spielen eine sehr grosse Rolle. Schon gegen Ende des letzten Jahrhunderts fanden Wissenschaftler, hauptsächlich Psychologen, heraus, das unser Gehirn weit über 50% der scheinbaren visuellen Wahrnehmung beisteuert.



Auf den nächsten Seiten wollen wir eine kleine Rundreise durch das Reich der Illusionen machen. Es soll anhand von bekannten geometrischen Illusionen (Poggendorff, Mueller-Lyer, Zoellner ...) die Wahrnehmung getestet und Erläuterungen gegeben werden.


Es gibt viele Applets im Internet, die einzelne Illusion demonstrieren. Uns war es jedoch wichtig, das Erleben der Illusionen in den Mittelpunkt zu stellen, nicht die einfache Demonstration. Der Leser kann interaktiv eingreifen. Ein Java-Applet erlaubt Interaktion, somit können die einzelnen Illusionen selbst im spielerischem Umgang erlebt werden.

Es gibt Regeln für die Gestaltung in Bildern, durch die die visuelle Wahrnehmung gesteuert werden kann. Wir haben die sogenannten Gestaltgesetze exemplarisch erläutert und zum anderen interaktiv aufbereitet. Auf einigen Prinzipien der Gestaltgesetze, z.B. Nähe, Geschlossenheit oder Gute Fortsetzung, fusst die Theorie von I.Biederman, der sich mit dem Erkennen von Objekten beschäftigt. Biederman untersucht u.a. anhand welcher Merkmale Objekte erkannt werden. Dies versuchen wir durch ein kleines interaktives Quiz zu verdeutlichen.
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21.04.2007

Buildings on Cliff-Face of d'Alt Vila, Old Walled Town, Ibiza City, Balearic Islands, Spain

Man muss etwas Neues machen,
um etwas Neues zu sehen
Zum Erfolg gibt es keinen Lift.
Man muss die Treppe nehmen.
„Wenn man liebt,
dann gedenkt man der Kränkung nicht lange.“
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (Werk: Weiße Nächte)
„Man kann vieles unbewusst wissen,
indem man es nur fühlt,
aber nicht weiß.“
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wenn zwei sich streiten,
freut sich der Dritte.
Paul Watzlawick (Anleitung zum Unglücklichsein.)
Siehe auch:
Im Leben gibt es zwei Tragödien:
Die eine ist die Nichterfüllung des Herzenswunsches.
Die andere ist seine Erfüllung.
George Bernard Shaw

18.04.2007

Gegenintelektuelle ....


Gegenintellektuelle arbeiten
mit den Mitteln der Intellektuellen,
um zu zeigen,
dass es ihn gar nicht geben dürfte.

Jürgen Habermas

Während die Politik die Intellektuellen zum Plaudern einlädt,
machen diese sich untereinander die Rechnung auf.
Es ist dieses Muster, das so irritiert.
Profil gewinnt man dadurch,
dass man sich von dem abhebt,
was man einmal war.
Wir waren schon einmal weiter.
Zitat aus Unbequem und engagiert (S. 182),
Horst-Eberhard Richter








"Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht
einer einzigen Kerze nicht auslöschen."
Chinesisches Sprichwort

17.04.2007

Anleitung zum Unglücklichsein / Vom Schlechten des Guten

Die Geschichte mit dem Hammer "Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und da bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht's mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er «Guten Tag» sagen kann, schreit ihn unser Mann an: «Behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel!»" Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein, Piper Verlag, München, 1984, S. 37 f. Zitat aus Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein / Vom Schlechten des Guten

16.04.2007

In der Liebe gilt Schweigen
oft mehr als Sprechen...
Blaise Pascal
frz. Philosoph, Mathematiker u. Physiker,
Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung
1623 - 1662

Young Love

Young Love Art Print
Buy at AllPosters.com

15.04.2007

Bacchus Smiles With Mirko by MaryNesnidal
Category: People (Picture.com)
Copyright©2007


It was a special evening in August 2004 when we invited musicians, friends, and family members to the yearly barbecue and jam session in our garden at Modern Music School - Mitlödi, Glarus - Switzerland. When I saw Mirko Slongo, an artist and singer, standing in front of Bacchus, I grabbed my camera immediately and captured this picture forever. "Bacchus Smiles With Mirko" more than a picture, it is an actual moment in relation with people of the past and people of today.
Gib niemals auf,
das zu tun, was Du tun möchtest.
Wenn in diesem Tun
Liebe und Inspiration sind,
denke ich nicht, dass es falsch sein kann.

"Just DON'T GIVE UP trying to do
WHAT YOUR REALLY WANT TO DO.
Where there is love and inspiration,
I don't think you can go wrong."
Ella Fitzgerald (1917-1996) Jazz Singer

14.04.2007

Blicke in dich!
In deinem Inneren ist eine Quelle,
die nie versiegt,
wenn du nur zu graben verstehst...
Marc Aurel
eig. Marcus Aurelius Antonius
röm. Kaiser (161-180) u. Philosoph (121 - 180)
Wer Spuren hinterlassen will,
muss neue Wege gehen.
Manche Menschen träumen von großen Taten.
Andere sind wach und führen sie aus.
Santorini - Aegean
Wer heute nichts tut,
lebt morgen wie gestern!
The Glarner Alps Loom Above a Pasture and Lake Zurich
Verlierer denken darüber nach,
warum etwas nicht geht.
Gewinner denken darüber nach,
wie etwas geht.
Erfahrung ist die Summe der gemachten Fehler !
Natürlicher Verstand kann fast
jeden Grad von Bildung ersetzen,
aber keine Bildung
den natürlichen Verstand.
Arthur Schoppenhaur (1788-1860)
Ein einziger mutiger Mensch stellt eine Mehrheit dar.
Andrew Jackson (1767-1845)

Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das,
was wir dafür bekommen, sondern das,
was wir dadurch werden.
John Ruskin (1819-1900)
Eine klare Vision ist wie ein Fixstern,
an dem sich ein Mensch orientieren kann.
Es muss Herzen geben,
welche die Tiefe
unseres Wesens kennen
und auf uns schwören,
selbst wenn die
ganze Welt uns verlässt.
Karl Gutzkow (1811-1878)

13.04.2007

Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen,
war vor zwanzig Jahren.
Die zweitbeste ist jetzt.
Afrikanisches Sprichwort

10.04.2007

Kurzbeschreibung
Immer mehr Frauen machen sich heute aber auf den Weg, um aus der ihnen oftmals anerzogenen Opferrolle auszubrechen. Endlich trauen sie ihrem Frau-Sein etwas zu, wollen einen neuen Weg der inneren Freiheit gehen und beginnen, sie selbst zu sein - mit allem was dazu gehört!
Anhand 14 biblischer Archetypen stellen die Autoren Eigenschaften dar, die jede Frau besitzt - mehr oder weniger ausgeprägt:
Eva (die Mutter), Sara (die Lachende), Tamar (die wilde Frau), Mirjam (die Prophetin), Esther (die Königin), Maria Magdalena (die Liebende).

Gemeinsam erörtern Linda Jarosch und Anselm Grün, wie Leidenschaft und Liebe, Wildheit und Königtum, Mütterlichkeit und Priestertum, Weisheit, Gerechtigkeitssinn sowie Milde und Kampfgeist im Leben heutiger Frauen aussehen können. Und sie ermutigen die Leserinnen, diese Eigenschaften zuzulassen, zu schätzen und zu leben.
Denn Frauen, die ihre Individualität genießen können, werden unabhängiger und stärker. Sie sind nicht mehr die Prinzessin, die auf ihren Prinz wartet, sondern die Königin in ihrem eigenen Leben.
Das Buch zeigt, wie Frauen ihre verschiedenen Eigenschaften und Begabungen stärken und in Einklang bringen können, um ihr Potential voll auszuschöpfen - für eine neue Lust am Leben.
Das Leben ist wie Velofahren.
Es ist unmöglich, die Balance zu halten,
wenn man stillsteht.
"Life is like riding a bike.
It is impossible to maintain your balance
while standing still."

Linda Brakeall
Noch nie wurde jemand für das anerkannt,
was er für sich erreicht hat.
Anerkennung war stets das Ergebnis dessen,
was auch gegeben wurde.

"No person was ever honored for what they received.
Honor has been the reward for what they gave."

Calvin Coolidge 1872-1933,
Former President of the United States

09.04.2007

Was wir wissen, ist ein Tropfen -
was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Wenn Du ein Schiff bauen willst,
so trommle nicht Männer zusammen,
um Holz zu sammeln und ein Feuer zu machen,
sondern lehre sie
Cecil, Ann
"Wer nie ein Risiko eingehen will, geht oft das größte Risiko ein"
"Vision ist die Kunst unsichtbare Dinge zu sehen."
"Nichts in der Welt ist stärker
als eine Idee
für die die Zeit gekommen ist."

06.04.2007

Begegne deiner Seele. Befreie dein Herz und empfange die Energie des Universums



"Wenn wir bereit sind,


dem Pfad des Lichts zu folgen,


wird unsere Seele sich entfalten."


Diana Cooper
Über die Autorin: Die Heilerin und mediale Schriftstellerin Diana Cooper machte während einer Lebenskrise eine transformierende Erfahrung mit einem engelhaften Wesen, das sie auf eine innere Reise ins Universum mitnahm. Dieses Erlebnis bewog sie, ihr Leben der Heilung und dem Dienst am Menschen zu widmen und sich dabei von den Engeln unterstützen zu lassen. Diana Cooper hat zahllosen Personen geholfen, ihre Berufung im Leben zu finden, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihrem Dasein mehr Sinn zu geben.

Das bewusste Universum. Wie Bewusstsein die materielle Welt erschafft

Der in den USA lebende Physiker und Fachmann für Quantenphysik Professor Amit Goswami, Sohn eines brahmanischen Hindupriesters, distanziert sich von der kartesischen Trennung von Leib und Seele sowie des materialistischen Realismus und postuliert als Primat des Seins das eine alles umfassende Bewusstsein. Die objektive Realität sei nur eine Illusion. Das Universum ist ein Messung oder Beobachtung, also jeder Akt des Bewusstseins schafft einen neuen kreativen Prozess. Laut Goswamis Interpretation widerlegt die Quantentheorie den materialistischen Realismus. Der subjektive beobachtende Geist lässt ein Objekt erst Realität werden, ist somit in einer Einheit mit der Welt verbunden. Damit fällt das aristotelische Prinzip der starken Objektivität welches besagt, das außerhalb von uns ein materielles Universum existiert. Die stochastische Inhärenz der Quantentheorie beseitigt einen kartesischen kausalen Determinismus im Sinne eines Newton oder Laplace. Auch Einsteins Prinzip der Lokalität und der Epiphänomenalismus aus Geist und Gehirn werden durch die Manifestation eines Teilchens an einem Ort durch bewusste Beobachtung und den Kollaps der Wellenfunktion sowie der damit verbundenen Nichtlokalität beseitigt. Bewusstsein existiert nicht aus der Materie heraus, sondern es erzeugt Materie. Nicht das Gehirn erzeugt das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein erzeugt das Gehirn. Das derzeitige Dogma des materialistischen Realismus begann mit der objektiven unabhängigen Existenz der Materie vom Geist nach Aristoteles. Newton fügte den kausalen Determinismus hinzu und Einstein die Lokalität. Descartes etablierte den Dualismus aus Geist und Materie. Die klassische westliche Wissenschaft ging dann daran den Geist zu verdrängen und die Welt reduktionistisch und materialistisch zu erklären. So wurde das Prinzip des materialistischen Monismus und des Epiphänomenalismus geboren. Demnach die Welt nur Materie ist. Auch der Geist entsteht nur aus physikalischen Prinzipien heraus und ist somit nur ein Epiphänomen der Materie. Wissenschaftler wie Heinlein oder Turing degradierten den Geist zu einer Gehirnmaschine und einer Art Computerprogramm. Roger Penrose hat aber nachgewiesen das Unterbewusstsein, Selbstbewusstsein, Willensfreiheit, Kreativität oder paranormale Erscheinungen mit diesen Theorien nicht zu erklären und seien in einer solchen Welt auch gar nicht nötig. Deshalb müsse von einem Primat des Bewusstseins als Grundlage ausgegangen werden. Goswami strebt einen Paradigmenwechsel zu dem von ihm bezeichneten monistischen Idealismus an. Die Welt der Manifestationen gehe aus einer transzendenten Ideenwelt hervor. Goswami betont das seine Postulate nicht nur in Einklang mit östlichen Philosophien wie Buddhismus, Hinduismus oder Taoismus sondern auch der jüdischen Kabbala Lehre stehen. Auch Goswami vertritt die Ansicht das hinter der Illusion des individuellen Bewusstseins das kollektive Bewusstsein stehe. Diese im Mystizismus immanente Aussage wird von den monotheistischen christlichen Religionen dahingehend fehlinterpretiert das dieses Grundbewusstsein als unabhängiger Gott bezeichnet wird. Daraus resultiere eine religiöse Dichotomie in der westlichen Welt aus Gott und Mensch, Schöpfer und Schöpfung, deren göttliche Seite in den letzten Jahrhunderten durch die empirische Wissenschaft verdrängt wurde. Im monistischen Idealismus dagegen bestehe keine Getrenntheit von Schöpfung und Schöpfer. Alles ist Geist, alles ist ein Geist. Goswami beseitigt die Dichotomie und besiegt dadurch den Materialismus. Die Paradoxien der Quantenphysik wie die Komplementarität, die Nichtlokalität und besonders die Manifestation eines Teilchens durch Beobachtung löst Goswami durch die Annahme des monistischen Idealismus. Quantenwellen existieren nicht in Raum und Zeit, sondern transzendent, raumlos, zeitlos, überall und nirgends in einer reinen Welt aus Geist ohne klassische physikalische Gesetze. Auch benutzt er das Experiment der verzögerten Entscheidung um seine These zu untermauern. Das Bewusstsein kann den Weg eines Quantenteilchens noch verändern selbst wenn es den Weg schon gegangen ist. All dies impliziert eine materielle Realität als Illusion und eine geistige Substanz als Grundlage und Ursache. Goswami beruft sich darauf mit seinem Modell Synchronizitäten und Koinzidenzen nach C.G. Jung zu erklären. Er überschreitet mit seinem monistischem Idealismus sogar Kants Transzendentalphilosophie und Hegels dialektische Phänomenologie des Geistes. Des weiteren beruft sich Goswami auf Aussagen von John Eccles,wonach Nervensignale im Gehirn auf Quantenwellen basieren. Auch die Aussage Jungs, das Psyche und Materie die selbe Grundsubstanz haben und die Monadologie nach Leibniz, das der Grund allen Seins mentaler Natur sei stützen Goswamis Thesen. Nebenbei löst er auch noch das Leib-Seele-Problem. Wenn der Materialismus die Seele abgeschafft hat, so hat Goswamis Idealismus den Leib abgeschafft, alles ist Seele ! Für Fans zu empfehlen : Capra Das Tao der Physik, Zukav Wu Li Meister, Talbot holografisches Universum, Becker Gottes geheime Gedanken !
dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu,
sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Epikur (341-270), griech. Philosoph
es gebe nur eine Wirklichkeit,
ist die gefährlichste Selbsttäuschung.
Paul Watzlawick (*1921), amerik. Psychiater u. Schriftsteller
denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert,
ich kann sie gestalten.
Paul Watzlawick (1921-2007), amerik. Psychiater u. Schriftsteller
Der Kern des systematischen Denkens ist die Einsicht,
daß wir uns verabschieden müssen vom linearen Denken.
Paul Watzlawick (1921-2007), amerik. Psychiater u. Schriftsteller


Aitutaki Lagoon, Cook Islands
Aitutaki Lagoon, Cook Islands Art Print
Hendrie, Peter

05.04.2007

Musik drückt aus, worüber besser geschwiegen worden wäre.
Clara Schumann, (1819 - 1896),
eigentlich Clara Josephine Schumann,
deutsche Pianistin uund Komponistin

Silver Trumpet with Music Sheet

Silver Trumpet with Music Sheet Photographic Print
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Wer die Musik liebt,
kann nie ganz unglücklich werden.
Franz Schubert, (1797 - 1828), österreichischer Komponist

04.04.2007

Ein Traum ist das,
wie die Wirklichkeit auch sein könnte.
Vera Weinhold
Inspire
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