06.12.2008

Das Märchen vom Hans im Glück...

Das Märchen vom Hans im Glück hat etwas Irritierendes. Da wird einer von allen über den Tisch gezogen, verliert sein ganzes Hab und Gut, und steht am Schluss doch nicht als der Dumme, sondern als der Glückliche da. Die Weisheit hinter dieser Geschichte ist weniger für Kinder als für Erwachsene gedacht und heisst: Es gibt keinen festen Wechselkurs zwischen Besitz und persönlichem Glück. Das Konto kann voll und die Seele leer sein. Nichts ist wechselhafter als äussere Umstände.

Die Frage bleibt: Wie macht man sein Glück? Woran liegt es, ob es andauert? Wie hängt das Innere mit dem Äusseren zusammen?

Zum Unglücklichsein ist kein Mensch geboren. Nicht zur Angst, nicht zum Leiden an sich selber und an seiner Umgebung. Zur Freude, zur Lust am Leben, zur inneren Freiheit sind wir eigentlich, bestimmt.

Jeder will ja glücklich sein, am liebsten jetzt gleich und für immer. Keiner, der nicht davon träumt. Wie kommt es aber dann, dass so viele es dabei nur zur Meisterschaft in der Kunst, unglücklich zu sein, gebracht haben? Und dabei tun sie doch pausenlos alles für ihr Glück. Opfern ihre Zeit. Jagen Wunschzielen nach. Wollen es allen recht machen, perfekt sein. Beissen die Zähne zusammen und powern sich durch. Sind versichert gegen jegliches Risiko und offen für alles, was das Leben so bietet.

Anselm Grün fragt: Könnte es sein, dass wir vor etwas davonlaufen, wenn wir so hetzen? Wo ist das innere Feuer, wenn wir uns so ausgebrannt fühlen? Was ist der Grund der grassierenden Langeweile? Und wenn wir uns so schwer tun mit unserem Leben: Was steckt in dem grossen schweren Sack, den wir auf unserem Rücken schleppen und der einen so langen Schatten wirft?

Anselm Grüns Texte handeln oft von inneren Blockaden, von Fallen die wir uns selber stellen. Er rät, dies zu sehen. Und erst einmal bei uns anzukommen, unsere wirklichen Gefühle und Gedanken wahrzunehmen. Beides sollte man kennen - zu seinem Glück: die eigenen Grenzen, aber auch die eigenen Träume und Sehnsüchte.

Glück ist wie ein leiser Vogel. Wie der Schlaf oder ein Traum wird er nicht kommen, wenn man ihn ruft. Streck ganz ruhig die Hand aus, und es kann sein, dass er sich darauf niederlässt. Greife nach ihm, und er ist verscheucht. Bewusst und gewollt das Glück anzustreben, das bringt nichts. Glück ist kein Ziel, zu dem man sich durchboxt. Es ist Überraschung, Beigabe.

Weiter lesen in: Das kleine Buch vom wahren Glück, Anselm Grün,
Verlag Herder Freiburg im Breisgau, ISBN 978-3-451-07007-5

04.12.2008

Mit einigem Geschick....

Mit einigem Geschick
kann man sich aus den Steinen,
die einem in den Weg gelegt werden,
eine Treppe bauen.
Chinesische Weisheit

23.11.2008

Schönheit ist....

Schönheit ist nie
in den Dingen selbst zu finden,
sondern nur in der Art,
wie Deine Seele sie sieht.
Andreas Tenzer

14.11.2008

Wahre Freunde....

Wahre Freunde kann man nicht kaufen,
denn sie kommen von selbst und sind unbezahlbar.

07.11.2008

Das Wichtigste in der Musik...

Das Wichtigste in der Musik
steht nicht in den Noten.
Gustav Mahler

30.10.2008

Im Herzen eines jeden Winters.....

Im Herzen eines Winters zittert
bereits wieder der Frühling,
und hinter dem Schleier jeder Nacht
wartet ein lachelndes Morgengrauen.
Kahlil Gibran

18.10.2008

Wer etwas Besonderes sehen will,...

Wer etwas Besonderes sehen will,
muss auf das blicken,
was andere nicht beachten.
aus China
Foto: Mary Nesnidal, Okt08.

01.10.2008

Wer keiner Gruppe angehört, geniesst die Freiheit ....

Wer keiner Gruppe angehört,
geniesst die Freiheit der Zwischenräume.
Das ist der Raum,
wo sich die Individualisten bewegen und
sich offen begegnen -
frei von Gruppenzwängen, frei von Diktaten.
Mary Nesnidal, Dezember 07

30.09.2008

Wer ein Warum hat,
dem ist kein Wie zu schwer.
Friedrich Nietzsche

Wir leben so,....

Wir leben so,
als wäre Bequemlichkeit und Luxus das Höchste,
was es im Leben zu erreichen gilt;
dabei ist alles, was wir brauchen,
um wirklich glücklich zu sein,
etwas wofür wir uns begeistern können.
Charles Kingsley
englischer Schriftsteller und Historiker

27.09.2008

Im Leben ist es....

Im Leben ist es nicht immer so,
dass man gute Karten bekommt;
manchmal kommt es darauf an,
schlechte Karten gut zu spielen."
Robert L. Stevenson

19.09.2008

Die Prophezeiungen von Celestine

Manchmal ist die grösste Reise
die Reise in das eigene Innere.



Energie umgibt uns, Intuition führt uns.

Kurzbeschreibung

Basierend auf dem weltweiten Bestseller-Roman von James Redfield "Die Prophezeiungen von Celestine" ist es die Geschichte von John Woodson, der durch eine Folge mysteriöser Zufälle, sich alsbald mitten in einem Abenteuer in Peru auf der Suche nach den alten Schriftrollen, bekannt als die Prophezeiungen von Celestine, wieder findet. Die Schriftrollen verkünden ein neues Erwachen, welches das menschliche Leben neu definiert und gewährt einen flüchtigen Einblick in diese spirituelle Kultur auf Erden. Zunächst unbeeindruckt, skeptisch und unsicher, erfährt John, dass jeder Schritt, den er macht, jede Person, der er begegnet, ihm seine eigene Spiritualität näher bringt. Es ist letztendlich die bedingungslose Hingabe in sein Schicksal, welches ihm vor Beginn seines Abenteuers so ausweglos erschien, das ihn nun durch die Erkenntnisse führt und die Prophezeiungen zu neuem Leben erweckt.

Filmbestellung: Die Prophezeiungen von Celestine

17.09.2008

Auf der materiellen Ebene braucht man Zeit, um von hier nach dort zu gelangen, aber auf der psychischen Ebene existiert keine Zeit. Das ist eine ungeheuerliche Wahrheit, eine ungeheuer wichtige Tatsache, und wenn man sie entdeckt hat, hat man sich von allen Traditionen freigemacht.

08.09.2008

Manchmal wenn an einem trüben und regnerischen Tag....

Manchmal, wenn an einem
trüben und regnerischen Tag
die Wolkendecke unverhofft aufreisst,
kann man glatt den Sonnenaufgang
zum zweiten Mal geniessen!
unbekannt

Glärnisch morgens früh aus Sicht der Modern Music School - Mitlödi GL (Switzerland).
Fotos: Mary Nesnidal, September 2008

04.09.2008

Verbirg einen Fehler....

Verbirg einen Fehler
und die Welt wird das Schlimmste vermuten.
Marcus Valerius Martial
römischer Dichter und Schriftsteller

Man kann nicht jeden Tag...

Man kann nicht jeden Tag
etwas Grosses tun,
aber gewiss etwas Gutes.
Unbekannt
Foto: Mary Nesnidal, Mai 08
im Garten der Modern Music School Glarnerland, Switzerland

26.08.2008

Es gibt kein schöneres Vergnügen....

Es gibt kein schöneres Vergnügen
als einen Menschen dadurch zu überraschen,
dass man ihm mehr gibt,
als er erwartet hat.
Charles Baudelaire

25.08.2008

Modern Music School live: So groovt es an einer JamSession

Listen to a jamsession in Modern Music School in Switzerland: Blues in h-moll from Martin Nesnidal and some friends, they don't usualy play together in a band. What are you thinking about?

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20.08.2008

Willst Du etwas schnell erledigen,...

Willst Du etwas schnell erledigen,
dann lass Dir Zeit.
Chinesische Weisheit

Blätter eines alten Ginkobaumes im Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarus Süd.
Foto: Mary Nesnidal Aug08

19.08.2008

Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft....

Das, was wir Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft nennen,
läuft in Wirklichkeit alles gleichzeitig,
sozusagen parallel ab.
Es gibt also nur ein ewiges Jetzt.
Alle unseren Inkarnationen,
all unsere Leben, geschehen zur gleichen Zeit.
Jane Roberts

18.08.2008

Lebenskunst:....

Lebenskunst ist:
aus lauter kleinen Glücksmomenten
ein Mosaik der eigenen Zufriedenheit kreieren
und es immer wieder gerne anschauen.
Unbekannt

10.08.2008

Eine JamSession ist immer so gut....

"Eine JamSession ist immer so gut,
wie der teilnehmende Musiker sich kreativ
und spontan in den Song einbringen kann."
Mary Nesnidal, August 2008

Ein perfekter Sommerabend mit warmen Temperaturen im Garten
der
Modern Music School - Mitlödi Glarus Switzerland.

08.07.2008

Heimat ist kein Ort...

Heimat ist kein Ort,
Heimat ist ein Gefühl.
Herbert Grönemeyer
Bilder Mary Nesnidal, Juli 2008:
Wellness auf der Berglialp, Matt im Glarnerland (Switzerland)

Weitere Bilder auf: http://www.modernmusicschool.blogspot.com/ (Archiv Juli 2008)

Ferien auf der Berglialp im Glarnerland
Wer hat nicht schon davon geträumt, ein paar Tage auf der Alp zu verbringen? Weg vom Gewohnten, weg vom Lärm und Luxus. Verwirklichen Sie diesen Traum auf der Berglialp im Glarnerland in der Schweiz. Geniessen Sie die Ruhe der Natur, entspannen Sie sich im Molkenbad, Molkebad, essen Sie kräftig, trinken Sie fröhlich und freuen Sie sich auf Pferdetrekking, Schaukäsen und herrliche Bergwanderungen.
Ideal für Gruppen und Vereine, für Familien und nicht zuletzt für Individualisten mit einem gesunden Hang zur Selbstverwirklichung.
Weitere Infos siehe auf: http://www.molkenbad.ch/

06.07.2008

Erfolg

Wenn die Wolken des Zweifels
Deine Vision verdeckt,
dann denke daran,
was Du erreichen könntest,
wenn Du dich nicht
vom richtigen Weg abbringen lässt.
unbekannt


Meine Leidenschaft fürs Fliegen ist stets im Nu geweckt, wenn ich den Ton eines Flugzeuges von Weitem höre. So konnte ich es nicht lassen, während meines Ausfluges auf die Berglialp in Matt (Schweiz) auch dieses einzige Flugzeug zu fotografieren, das hoch oben über den Alpen seine Runden drehte. Mary Nesnidal, Juli 2008.

28.06.2008

Die einfachste Möglichkeit....

Die einfachste Möglichkeit,
den Alltag von seinen Alltäglichkeiten
zu befreien, ist,
ein sonntägliches Gemüt
an den Tag zu legen.
Ernst Ferstl

17.06.2008

Leben heisst....

Leben heisst, Menschen und Dinge
umarmen und wieder loslassen,
nichts und niemanden besitzen wollen
und über jeden Stern jauchzen,
der vom Himmel fällt.
Phil Bosmans

13.06.2008

Die schönste Freude...

Die schönste Freude erlebt man immer da,
wo man sie am wenigsten erwartet.
Antoine de Saint-Exupéry

06.06.2008

Wahre Lebenskünstler...

Die wahren Lebenskünstler
sind bereits glücklich,
wenn sie nicht unglücklich sind.
Jean Anouilh

25.05.2008

Wenn die Macht...

Wenn die Macht der Liebe,
die Liebe zur Macht übersteigt,
erst dann
wird die Welt wissen,
was Frieden ist.
Jimi Hendrix

15.05.2008

Einander aufrichtig begegnen


Ich wünsche mir Mitmenschen,

bei denen ich ohne Herzklopfen und innere Anspannung anklopfen kann, denen mein Erscheinen nicht von vornherein lästig ist, die mich nicht an der Türe abfertigen, sondern herein bitten und in Ruhe zuhören.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die ich in der Not nicht anbetteln muss, bei denen Freundschaft und Nächstenliebe nicht eine leere Floskel, sondern eine Selbstverständlichkeit ist.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

denen ich so viel wert bin, dass sie mir nicht nach dem Munde reden, sondern mich aufmerksam machen, auf Fehler, Spinnereien, Risiken, Gefahren. Ich wünsche mir aufrichtige Gegenüber, die nicht mit zwei Zungen reden und die nicht freundlich und anerkennend mir ins Gesicht lächeln, aber geringschätzig und abfällig - hinter meinem Rücken reden.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die bei Gegensätzen meinen Standpunkt achten und nach seiner Begründung fragen, wenn sie ihn nicht verstehen, die meinen Stolz nicht demütigen und meine Gefühle achten.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die bei Schicksalsschlägen und in Traurigkeiten mir Mut machen, mich niemals aufzugeben.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

mit denen ich lachen kann, die Worte nicht auf die Goldwaage legen, die sich auch einmal auf den Arm nehmen lassen und Spass verstehen, die nicht gleich oder für alle Ewigkeit eingeschnappt sind, die es mit einer Entschuldigung bewendet sein lassen und mich nicht um Abbitte auf die Knie zwingen.

Ich wünsche mir von Herzen,
ein solcher Nächster meinem Nächsten sein zu können.


Bilder aus dem Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarus.

09.05.2008

Sei Du selbst....

Zu sehen und zu hören, was in mir ist und mit mir ist und nicht, was dort sein sollte, dort war oder vielleicht sein könnte!

Zu sagen, was ich fühle und denke und nicht, was ich sagen sollte!

Zu fragen, was ich möchte und nicht warten, warten, warten auf Erlaubnis!

Zu wagen, was mich reizt, statt immer nur Sicherheit zu wählen!
Virginia Satir


Bilder aus dem Garten der Modern Music School - Mitlödi Glarus Süd: Unten sommerlich warm, oben immer noch Schnee.

08.05.2008

Was unter die Haut geht,
hat manchmal noch einen
sehr weiten Weg bis zum Kopf.

Martin Gerhard Reisenberg, (*1949),
Diplom-Bibliothekar in Leipzig und Autor

07.05.2008

Wenn ein Schwarz-Weiss-Denker ...

Wenn ein Schwarz-Weiss-Denker
Farbe bekennen muss,
sieht er normalerweise ROT.
(Ernst Ferstl)

02.05.2008

Zen-Meditation


Lehn Dich zurück und folge der Welt Deiner inneren Bilder.
Einen speziellen Gruss an Wulffy.

01.05.2008

Die Ordnung des Denkens....

Die Ordnung des Denkens
wird nicht durch Disziplin in Form
dogmatischer Wiedergabe von Wissen herbeigeführt,
sondern sie ergibt sich ganz natürlich,
wenn der Erzieher versteht,
dass bei der Entwicklung der Intelligenz
eine Atmosphäre der Freiheit herrschen muß.
Krishnamurti, Vollkommene Freiheit


glitter-graphics.com

29.04.2008

Fleiss für die falschen Ziele....

"Fleiß für die falschen Ziele
ist noch schädlicher
als Faulheit für die richtigen."
Peter Bamm (1897-1975), eigtl. Curt Emmerich, dt. Arzt u. Schriftsteller

27.04.2008

Wie Bäume und Gräser ohne anzuhalten emportreiben....

Wie Bäume und Gräser ohne anzuhalten emportreiben, so wirkt in unserem Herzen, ohne ein Einhalten, beständig eine Kraft, die aus dem Geheimnis der Natur heraus lebt und sich eines harmonischen Seins erfreut. Wir geben ihr einen Namen und nennen sie Lebensfreude. Weil sie die Lebensgrundlage des menschlichen Herzens ausmacht, ist sie auch die Grundlage der Menschlichkeit.
Kaibara Ekken

Bilder aus dem Garten der Modern Music School, Mitlödi, Glarus, Schweiz
Aufgenommen April 2008, Mary Nesnidal

25.04.2008

Ich habe nie verlernt....

Ich habe nie verlernt,
mich über Geheimnisse zu wundern.
Albert Einstein

Giganten - Einstein - Superstar der Wissenschaft

12.04.2008

Tagesportal: Der Baum der Wünsche

Es war einst ein armer, einfacher Mann, der während einer Wanderung müde wurde und unter einem Baum einschlief, ohne zu wissen, dass es sich um einen Yuhui-Baum handelte. Ein Yuhui-Baum erfüllt demjenigen alle Wünsche, der sich länger als eine Stunde im Umkreis von einem Meter aufhält....
weiter unter Tagesportal: Der Baum der Wünsche

07.04.2008

Man muss viel gelernt haben,...

Man muss viel gelernt haben,
um das, was man nicht weiss,
erfragen zu können.
Jean Jaques Rousseau

Gesunder Menschenverstand ist...

Gesunder Menschenverstand ist
Genialität in Arbeitskleidung.
Thomas Jefferson (1743-1826)
Eine gute Seele erkennt man daran,
dass man sich in seiner Gegenwart
zufrieden, wohl und verstanden fühlt.
Mary Nesnidal, April 2008

29.03.2008

Freiheit bedeutet....

Freiheit bedeutet
einen leeren Terminkalender zu haben,
und trotzdem keine Minute
an Langeweile zu leiden.
Mary Nesnidal, März 2008

15.03.2008

Im Licht der Ostersonne...

Im Licht der Ostersonne
bekommen die Geheimnisse der Erde
ein anderes Licht.
Friederich von Bodelschwingh Blumen im Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarnerland.

13.03.2008

Das Leben ist zu kurz, um ....

Das Leben ist zu kurz, um es an etwas zu verschwenden, woran wir keinen Gefallen haben. Natürlich gibt es im Leben Dinge, die getan werden müssen und wir nicht unbedingt gerne tun, aber es muss ja nicht unbedingt unser fester Tagesablauf werden.
Dexter Yager

11.03.2008

Bewusstsein ist ....

Bewusstsein ist unter anderem
eine spontane Kreativitätsübung.

Jede Empfindung und jeder Gedanke hat
seine eigene elektromagnetische Realität,
die vollkommen einmalig ist.

Was wird also aus einem Gedanken,
nach dem er unser Bewusstsein verlassen hat?

Jeder Mensch ist dazu bestimmt, ....

Jeder Mensch ist dazu bestimmt,
einen Schatz zu finden.
Aber nur, wer auf die Stimme
seines Herzens hört,
wird wirkliche Schätze finden.
(nach Paolo Coelho, Author von "Der Alchimist")

10.03.2008

Wenn etwas IST, wie es IST, ....

Wenn etwas IST, wie es IST,
dann nimmt man meist
nicht bewusst wahr,
wie wichtig oder schön das IST.

Wenn dann etwas NICHT mehr IST,
erst dann nimmt man wahr,
wie wichtig das WAR,
was nicht mehr IST.
Mary Nesnidal, März 2008

09.03.2008

Was der Sonnenschein für die Blumen,....

Was der Sonnenschein für die Blumen,
das sind lachende Gesichter
für die Menschen.
Joseph Addison

Laurel and Hardy in Leave 'Em Laughing
Laurel and Hardy in Leave 'Em Laughing
Art Print
AllPosters.com

02.03.2008

Die Bürokratie kann keine Individualisten gebrauchen,....

Die Bürokratie
kann keine Individualisten gebrauchen,
denn sie beruft sich
auf Regeln,
die für ALLE gemacht sind.
Aber eben nicht für Individualisten.
Die gehören eben nicht zu "ALLEN".

24.02.2008

Ruhig dasitzen, nichts tun, ....

Ruhig dasitzen, nichts tun,
der Frühling kommt,
das Gras wächst von selbst!
Zen-Spruch

Im Garten der Modern Music School - Mitlödi GL, Switzerland,
Februar 2008, Mary Nesnidal

Diese Bilder entstanden im Garten der Modern Music School in Mitlödi. Das sind die ersten Blumen, die nun bei diesen wunderbaren Temperaturen blühen. Einfach ein wunderschöner Tag, um den schönen Park dieser Musikschule zu geniessen. Die Sonnenstrahlen auf der Stirn lassen eine wohlige Wärme und Zufriedenheit aufsteigen. Hier ist wirklich ein Ort, der dem Menschen Kraft mit auf den Weg gibt.