12.06.2007

Als Einstein nicht mehr weiterwusste

Unterhaltsam und lehrreich zugleich lässt Richter Einstein und Co. über den Zustand der Welt diskutieren und welchen Beitrag ihre jeweiligen Lehren und Erkenntnisse dazu geleistet haben. Dabei kommt jeder einmal an die Reihe und muss seine Ideen verteidigen, aber auch rückblickend Verbesserungsvorschläge vorbringen. Manch einer der Teilnehmer gesteht auch ein, daß er mit seinem Beitrag in manchen Punkten von "den Menschen" mißverstanden worden ist und zu Fehlentwicklungen beigetragen hat. Das Buch ist allemal ein interessantes Gedankenspiel, v.a. sich in die verschiedenen Denker hineinzuversetzen und quasi aus deren Sicht der Welt zu argumentieren schafft neue Perspektiven.


Kurzbeschreibung
Im Jenseits macht Albert Einstein sich Sorgen um den Zustand der Welt. Droht ein Zerbrechen der sozialen Ordnung? Ist die Naturzerstörung noch aufzuhalten? Steht eine apokalyptische Katastrophe bevor? Er ruft die unsterblichen Seelen von Freud, Descartes, Augustinus, Platon, Buddha und Konfuzius zu einem "himmlischen Krisengipfel" zusammen. Satirisch und ironisch, gleichwohl mit vollem Ernst, läßt Horst-Eberhard Richter die großen Denker ihr Wortgefecht führen, sie am Ende streiten, ob der globalisierte Kapitalismus in weltweitem Chaos enden, ob die technologische Revolution eine schönere neue Welt bescheren wird und ob ein gründlicher Sinneswandel die Menschheit noch retten kann.Horst-Eberhard Richter, Professor Dr. med. et phil., geboren 1923. Psychoanalytiker, Psychiater und Sozialphilosoph, ehemaliger Geschäftsführender Direktor des Psychosomatischen Universitätszentrums in Gießen und heute Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt am Main. Theodor-Heuss-Preis 1980. Buchveröffentlichungen u.a.: "Eltern, Kind und Neurose", "Patient Familie", "Die Gruppe", "Lernziel Solidarität", "Flüchten oder Standhalten", "Der Gotteskomplex", "Die Chance des Gewissens", "Als Einstein nicht mehr weiterwusste".


07.06.2007

Wer den Wettbewerb in der Politik einschränkt -
und sei es auch nur zur Harmonisierung -
liefert Minderheiten schutzlos
der jeweiligen Mehrheit aus.
Auf dem Spiel stehen allerdings nicht nur
die Ausweichmöglichkeiten der Minderheiten,
sondern auch die Vergleichsmöglichkeiten der Mehrheit.
Was nichts anderes heisst,
als dass der freie Wettbewerb ausgeschaltet wird,
denn nur er kann Vergleichsmöglichkeiten schaffen.
Wer nichts anderes kennt,
kann schwerlich nach Alternativen verlangen.
Christoph Blocher

28.05.2007

"Sarah Reeve in Switzerland!"


Sarah Reeve - From The Mind of a Dreamer
Absolut great! Dream and Feel this sound.

Am 8. Juni 2007 wird ihr erstes Album „From The Mind Of A Dreamer“ in der Schweiz veröffentlicht. Weitere Veröffentlichungen in anderen Ländern sind zurzeit in Verhandlung.

Wer ist Sarah Reeve?
19 Jahre jung, Sängerin, Komponistin und Musikerin – das ist Sarah Reeve aus Buderim Australien. Songs schreiben, singen und Instrumente spielen ist ihre Leidenschaft und sie verzaubert das Publikum mit ihrem Mix aus Soul, Jazz, Blues, Reggae und Pop.

Bereits mit drei Jahren machte Sarah ihre ersten Bühnenerfahrungen als Sängerin und Tänzerin. Mit fünf Jahren begann sie mit Klavierunterricht. Geigen- und Flötenstunden, Musiktheorie, Gesangs- und Gitarrenstunden untermalen ihr musikalisches Talent ebenso wie Tanzunterricht sowie Unterricht in Schauspiel und Musical. Seit sie acht Jahre alt ist schreibt und komponiert sie Songs. Sie nahm an diversen regionalen und nationalen Musik- und Schauspielwettbewerben teil, in welchen sie in diversen Kategorien etliche Preise gewann. ...Weitere Infos unter:

http://www.myspace.com/sarahreeveinswitzerland

Weitere Veröffentlichungen in anderen Ländern sind zurzeit in Verhandlung. Wenn du ueber alle Schweiz-News (inkl. Wettbewerbe etc.) auf Deutsch informiert werden moechtest, dann sende ein E-Mail mit deinem Absender an: sendswissnewsletter@sarahreeve.net Um den Newsletter abzubestellen: stopswissnewsletter@sarahreeve.net

27.05.2007

"Erfolgreich zu sein, setzt zwei Dinge voraus:
Klare Ziele zu haben und den brennenden Wunsch,
sie zu erreichen."
Johann Wolfgang von Goethe
"Lesen ist für den Geist das,
was Gymnastik für den Körper ist."
Joseph Addison

25.05.2007

"Die ‚Dissidenten' fühlen sich nicht
als Abtrünnige, Treulose,
weil sie nämlich niemandem untreu geworden sind,
eher umgekehrt:
Sie sind sich selbst mehr treu geworden." (48)
Václav Havel
Ich entdeckte,
wenn ich mehr arbeitete,
dass ich mehr Glück
zu haben schien.
Thomas Jefferson

Luck
Luck Poster
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23.05.2007

"Man muss nur wollen
und daran glauben,
dann wird es gelingen."
Ferdinand Graf von Zeppelin

20.05.2007

Ein Weg führt selten
gerade zum Ziel.