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17.09.2008

Auf der materiellen Ebene braucht man Zeit, um von hier nach dort zu gelangen, aber auf der psychischen Ebene existiert keine Zeit. Das ist eine ungeheuerliche Wahrheit, eine ungeheuer wichtige Tatsache, und wenn man sie entdeckt hat, hat man sich von allen Traditionen freigemacht.

20.08.2008

Willst Du etwas schnell erledigen,...

Willst Du etwas schnell erledigen,
dann lass Dir Zeit.
Chinesische Weisheit

Blätter eines alten Ginkobaumes im Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarus Süd.
Foto: Mary Nesnidal Aug08

18.08.2008

Lebenskunst:....

Lebenskunst ist:
aus lauter kleinen Glücksmomenten
ein Mosaik der eigenen Zufriedenheit kreieren
und es immer wieder gerne anschauen.
Unbekannt

09.05.2008

Sei Du selbst....

Zu sehen und zu hören, was in mir ist und mit mir ist und nicht, was dort sein sollte, dort war oder vielleicht sein könnte!

Zu sagen, was ich fühle und denke und nicht, was ich sagen sollte!

Zu fragen, was ich möchte und nicht warten, warten, warten auf Erlaubnis!

Zu wagen, was mich reizt, statt immer nur Sicherheit zu wählen!
Virginia Satir


Bilder aus dem Garten der Modern Music School - Mitlödi Glarus Süd: Unten sommerlich warm, oben immer noch Schnee.

02.05.2008

Zen-Meditation


Lehn Dich zurück und folge der Welt Deiner inneren Bilder.
Einen speziellen Gruss an Wulffy.

10.03.2008

Wenn etwas IST, wie es IST, ....

Wenn etwas IST, wie es IST,
dann nimmt man meist
nicht bewusst wahr,
wie wichtig oder schön das IST.

Wenn dann etwas NICHT mehr IST,
erst dann nimmt man wahr,
wie wichtig das WAR,
was nicht mehr IST.
Mary Nesnidal, März 2008

06.02.2008

Die schönste Form von Egoismus ....

Die schönste Form von Egoismus
ist sich für andere einzusetzen.

Unbekannt

03.02.2008

Ein Professor kam zu einem Zen-Meister ....


Ein Professor kam zu einem Zen-Meister, um von ihm einges über Zen zu erfahren. Nan-in, der Zen-Meister, reichte ihm Tee. Er goss ihm Tee in die Tasse und goss weiter, als die Tasse bereits überlief. Der Professor sah die Tasse überlaufen und konnte schliesslich nicht mehr an sich halten. "Die Tasse läuft über! Sie können nicht noch mehr hineingiessen!"
"Wie diese Tasse", entgegnete ihm Nan-in, "sind Sie randvoll mit Ihren eigenen Ansichten und Spekulationen. Wie soll ich Ihnen Zen beibringen können, wenn Sie nicht erst einmal ihre Tasse leeren?"

03.01.2008

Bitterkalt




Bilder rund um Mitlödi - Glarnerland (Switzerland), Jan07. Fotos: Mary Nesnidal.
Bitterkalt sind die Temperaturen, der Schnee unter den Schuhen knirscht, doch die Natur präsentiert sich von der schönsten Seite. Wunderschön, wie die Bäume in Weiss gekleidet sind und das Licht die Schneekristalle funkeln lassen. Der eisige Schnee unter den Schuhen knirscht und da ist es das Schönste, einfach mal stehen zu bleiben, die Augen zu schliessen, tief durch zu atmen und einfach den Moment - das Hier und Jetzt - zu geniessen, nichts zu denken, einfach zu sein und das zu fühlen was ist.

25.12.2007

Die wahre Grösse der Meditation ist nicht .....

Die wahre Grösse der Meditation ist nicht in irgendeiner Methode zu finden. Sie liegt in einer kontinuierlichen und lebendigen Erfahrung von Präsenz und Glückseligkeit, in Klarheit, Frieden und - am wichtigsten von allem - in der völligen Abwesenheit jeden Greifens.
Sogyal Rinpoche, Funken der Erleuchtung,
Scherz Verlag, Bern, München, Wien, 1998

Meditation
Meditation Follmi, Olivier AllPosters.com

24.11.2007

Vieles auf der Erde ist uns verborgen, ....

"Vieles auf der Erde ist uns verborgen, aber das geheimnisvolle Bewußtsein der lebendigen Bande mit einer anderen Welt ist uns verliehen, denn unsere Gedanken und Gefühle auf Erden wurzeln auf anderen Welten. Darum behaupten auch die Philosophen, daß man das Wesen der Dinge auf Erden nicht erkennen könne. Gott nahm die Samen, die er auf unserer Erde säte, aus anderen Welten, und es erwuchs ihm sein Garten; alles ist aufgegangen, was aufgehen konnte, und alles, was wahrhaft lebendig ist, ist nur im Bewußtsein der Berührung mit anderen geheimnisvollen Welten lebendig."
Dostojewski, Die Brüder Karamasoff,
Kaiser Verlag, Klagenfurt, 1978, S. 249

22.10.2007


Old Love - Martin Nesnidal & HOUSE of MUSIC Band (feat. Mirko P. Slongo)

16.10.2007

Lehn Dich zurück und ....


Lehn Dich zurück und geniesse die Momente, in denen Du hier mit dieser wunderschönen Musik in eine andere Welt entführt wirst.

28.07.2007

Man sieht oft etwas hundert, tausend Mal
bevor man es zum allerersten Mal
wirklich sieht.

Christian Morgenstern

Escape

22.07.2007

An artist cannot fail.
It is a success
to be one.
Charles Horton Cooley
Ein Kunstschaffender hat nichts zu verlieren.
Ein Kunstschaffender zu sein,
ist bereits ein Erfolg.

08.05.2007

„Wer von seinem Tag
nicht zwei Drittel
für sich selbst hat,
ist ein Sklave“

29.04.2007

Vergiß nicht,
Glück hängt nicht davon ab,
wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.
Dale Carnegie (1888-1955),
amerik. Rhetoriklehrer u. Unternehmensberater

10.04.2007

Kurzbeschreibung
Immer mehr Frauen machen sich heute aber auf den Weg, um aus der ihnen oftmals anerzogenen Opferrolle auszubrechen. Endlich trauen sie ihrem Frau-Sein etwas zu, wollen einen neuen Weg der inneren Freiheit gehen und beginnen, sie selbst zu sein - mit allem was dazu gehört!
Anhand 14 biblischer Archetypen stellen die Autoren Eigenschaften dar, die jede Frau besitzt - mehr oder weniger ausgeprägt:
Eva (die Mutter), Sara (die Lachende), Tamar (die wilde Frau), Mirjam (die Prophetin), Esther (die Königin), Maria Magdalena (die Liebende).

Gemeinsam erörtern Linda Jarosch und Anselm Grün, wie Leidenschaft und Liebe, Wildheit und Königtum, Mütterlichkeit und Priestertum, Weisheit, Gerechtigkeitssinn sowie Milde und Kampfgeist im Leben heutiger Frauen aussehen können. Und sie ermutigen die Leserinnen, diese Eigenschaften zuzulassen, zu schätzen und zu leben.
Denn Frauen, die ihre Individualität genießen können, werden unabhängiger und stärker. Sie sind nicht mehr die Prinzessin, die auf ihren Prinz wartet, sondern die Königin in ihrem eigenen Leben.
Das Buch zeigt, wie Frauen ihre verschiedenen Eigenschaften und Begabungen stärken und in Einklang bringen können, um ihr Potential voll auszuschöpfen - für eine neue Lust am Leben.