27.01.2008

Wenn der Wind des Wandels weht ....

Wenn der Wind des Wandels weht,
bauen die einen Mauern,
die anderen Windmühlen.
Chinesisches Sprichwort

Nicht jeder Wandel ist eine Krise

Oft spürt man erst am Ende einer Entwicklung den Wind des Wandels. Viele Menschen bauen genau dann instinktiv hohe Mauern, um Bestehendes zu schützen. Damit können Sie aber Veränderungen nicht tatsächlich aufhalten oder verhindern. Im Gegenteil, um weiterhin den Erfolg des Unternehmens zu ermöglichen, muss man dann noch zusätzlich die selbstgebauten Mauern niederreissen.

Seien Sie mutig! Suchen Sie nach Möglichkeiten, den Wind des Wandels für sich zu nutzen. Entscheidend ist nämlich:

Wer den Wandel gestaltet, hat auch Einfluss darauf.

Dabei sollten Sie folgendes berücksichtigen:

  1. Die eigenen Gefühle im Griff haben. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wandel bedeutet die Chance, Veränderungen aktiv in Ihrem Sinne zu gestalten.
  2. Beschreiben Sie nicht die Probleme, sondern suchen Sie nach Lösungen. Als Grundsatz gilt "Phantasie verlass mich nie". Auch vordergründig unisinnige Ideen beinhalten Lösungsansätze. Schränken Sie sich daher nicht ein.
  3. Suchen Sie sich kritische Gesprächspartner als Berater, die offen für Neues sind.
  4. Wenn Sie sich für eine Lösung entschieden haben, geben Sie Ihren Mitarbeitern klare Botschaften. Sie nehmen damit auch Ihren Mitarbeitern die Angst vor Veränderungen.
  5. Handeln Sie konsequent!

Mit dem Wind des Wandels zu neuen Lösungen.


24.01.2008

Der Charakter eines Menschen...

Der Charakter eines Menschen
lässt sich leicht daran erkennen,
wie er mit Leuten umgeht,
die nichts für ihn tun können.
Henry Kissinger

21.01.2008

Schönheit ist jener Zustand,...

Schönheit ist jener Zustand,
in dem der Geist
in der Leidenschaft der Einfachheit
den Mittelpunkt des Selbst verlassen hat.
Krishnamurti, Vollkommene Freiheit

Alles ist schwer ...

Alles ist schwer
bevor es leicht wird.

03.01.2008

Bitterkalt




Bilder rund um Mitlödi - Glarnerland (Switzerland), Jan07. Fotos: Mary Nesnidal.
Bitterkalt sind die Temperaturen, der Schnee unter den Schuhen knirscht, doch die Natur präsentiert sich von der schönsten Seite. Wunderschön, wie die Bäume in Weiss gekleidet sind und das Licht die Schneekristalle funkeln lassen. Der eisige Schnee unter den Schuhen knirscht und da ist es das Schönste, einfach mal stehen zu bleiben, die Augen zu schliessen, tief durch zu atmen und einfach den Moment - das Hier und Jetzt - zu geniessen, nichts zu denken, einfach zu sein und das zu fühlen was ist.

02.01.2008

Bildung ist dort vorhanden, wo...


Bildung ist dort vorhanden,
wo einer die Gedanken des anderen,
auch wenn er sie nicht teilt,
zu verstehen sucht.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Musik und Sport und Kunst

Wenn wir Musik und Sport und Kunst
für die Sahne auf dem Kuchen halten und
nicht für die Hefe im Teig,
dann verstehen wir unsere Gesellschaft falsch.
Johannes Rau

25.12.2007

Die wahre Grösse der Meditation ist nicht .....

Die wahre Grösse der Meditation ist nicht in irgendeiner Methode zu finden. Sie liegt in einer kontinuierlichen und lebendigen Erfahrung von Präsenz und Glückseligkeit, in Klarheit, Frieden und - am wichtigsten von allem - in der völligen Abwesenheit jeden Greifens.
Sogyal Rinpoche, Funken der Erleuchtung,
Scherz Verlag, Bern, München, Wien, 1998

Meditation
Meditation Follmi, Olivier AllPosters.com

Zeit-Befreiung - Zeit-Verplanung

Die Freiheit der Sklaven,
misst man an der Länge der Kette.
Stanislav Jerzy Lec

Es war einmal...
Ein kleines hübsches Kind, das ging fleissig zur Schule. Es hatte einen festen Stundenplan und richtete sich brav danach. Das Kind musste nicht denken, was es als Nächstes tun musste, denn das sagte ja der Stundenplan. Eine Unterrichtsstunde folgte der anderen, dazwischen waren nur kurze Pausen vorgesehen. Nach dem Lesen kam das Rechnen, dann das Turnen, dann das Singen und schliesslich das Lesen. Und das Kind war stolz, dass es zur Schule ging, obwohl es eigentlich mehr freie Nachmittage wollte: es träumte regelrecht von den freien Nachmittagen. Dann war das Kind ein bisschen unglücklich.

Mit den Jahren...
wuchs das Kind zu einer netten und intelligenten Person heran. Diese Person ging immer noch fleissig zur Schule. Es war eine höhere Schule, mit einem anspruchsvolleren Stundenplan. Eine Lektion folgte der anderen so intensiv, dass die Schulaufgaben immer nur abends erledigt werden konnten. So zwischen den dicken Büchern träumte diese Person von freien Nachmittagen, vom Basteln und vom Singen. Dann war diese Person irgendwie nicht zufrieden mit sich und der Welt.

Später, ...
nach dem Schulabschluss wurde aus der Person eine erfolgreiche und angesehene Führungskraft. Sie ging fleissig zur Arbeit. Es war eine anspruchsvolle Arbeit mit einem anspruchsvollen Stundenplan - Entschuldigung: Terminplan. Ein Termin folgte dem anderen so intensiv, dass die liegengebliebene Arbeit nur noch nachts und an den Wochenenden erledigt werden konnte. Hinter den Aktenbergen träumte die Führungskraft von freien Nachmittagen, vom Zusammensein mit Freunden und vom Singen. Das frustrierte die Führungskraft total.

Die Moral...
von der Geschichte: Es ist eine Tatsache, dass sehr viele erwachsene, mündige, intelligente Menschem im Prinzip methodisch auf der Stufe des Stundenplanes stehen geblieben sind. Nur heisst der Stundenplan nun Kalender, die Funktion ist aber identisch geblieben.
So wie das Kind von der Lesestunden zur Rechenstunde zur Musikstunde fremdbestimmt dirigiert wurde, so lassen sich heutzutage zu viele Menschen von Termin zu Termin peitschen.
Häufigste Aussage der Unzufriedenen ist: die Arbeit bleibt liegen und das Vordenken und das Nachdenken kämen zu kurz. Tragisch, denn einzig durch das Denken liesse sich die Gegenwart und die Zukunft analysieren. Und dann die Situation verbessern. Genau das ist der Teufelskreis: Ohne Veränderung gibt es keine Zeit zum Nachdenken. Ohne Nachdenken gibt es keine Veränderung. Ohne Veränderung gibt es....
Author: unbekannt

19.12.2007

Göttlichkeit ist ein Geben und Nehmen zwischen...

Göttlichkeit ist
ein Geben und Nehmen
zwischen Unbekannten,
in dem sich Wunder ereignen,
die niemand allein
zu erreichen vermag,
die jedoch immer geschehen -
ein schwindelerregendes Geheimnis
von Beziehungen.

(Jane Roberts)