25.12.2007

Die wahre Grösse der Meditation ist nicht .....

Die wahre Grösse der Meditation ist nicht in irgendeiner Methode zu finden. Sie liegt in einer kontinuierlichen und lebendigen Erfahrung von Präsenz und Glückseligkeit, in Klarheit, Frieden und - am wichtigsten von allem - in der völligen Abwesenheit jeden Greifens.
Sogyal Rinpoche, Funken der Erleuchtung,
Scherz Verlag, Bern, München, Wien, 1998

Meditation
Meditation Follmi, Olivier AllPosters.com

Zeit-Befreiung - Zeit-Verplanung

Die Freiheit der Sklaven,
misst man an der Länge der Kette.
Stanislav Jerzy Lec

Es war einmal...
Ein kleines hübsches Kind, das ging fleissig zur Schule. Es hatte einen festen Stundenplan und richtete sich brav danach. Das Kind musste nicht denken, was es als Nächstes tun musste, denn das sagte ja der Stundenplan. Eine Unterrichtsstunde folgte der anderen, dazwischen waren nur kurze Pausen vorgesehen. Nach dem Lesen kam das Rechnen, dann das Turnen, dann das Singen und schliesslich das Lesen. Und das Kind war stolz, dass es zur Schule ging, obwohl es eigentlich mehr freie Nachmittage wollte: es träumte regelrecht von den freien Nachmittagen. Dann war das Kind ein bisschen unglücklich.

Mit den Jahren...
wuchs das Kind zu einer netten und intelligenten Person heran. Diese Person ging immer noch fleissig zur Schule. Es war eine höhere Schule, mit einem anspruchsvolleren Stundenplan. Eine Lektion folgte der anderen so intensiv, dass die Schulaufgaben immer nur abends erledigt werden konnten. So zwischen den dicken Büchern träumte diese Person von freien Nachmittagen, vom Basteln und vom Singen. Dann war diese Person irgendwie nicht zufrieden mit sich und der Welt.

Später, ...
nach dem Schulabschluss wurde aus der Person eine erfolgreiche und angesehene Führungskraft. Sie ging fleissig zur Arbeit. Es war eine anspruchsvolle Arbeit mit einem anspruchsvollen Stundenplan - Entschuldigung: Terminplan. Ein Termin folgte dem anderen so intensiv, dass die liegengebliebene Arbeit nur noch nachts und an den Wochenenden erledigt werden konnte. Hinter den Aktenbergen träumte die Führungskraft von freien Nachmittagen, vom Zusammensein mit Freunden und vom Singen. Das frustrierte die Führungskraft total.

Die Moral...
von der Geschichte: Es ist eine Tatsache, dass sehr viele erwachsene, mündige, intelligente Menschem im Prinzip methodisch auf der Stufe des Stundenplanes stehen geblieben sind. Nur heisst der Stundenplan nun Kalender, die Funktion ist aber identisch geblieben.
So wie das Kind von der Lesestunden zur Rechenstunde zur Musikstunde fremdbestimmt dirigiert wurde, so lassen sich heutzutage zu viele Menschen von Termin zu Termin peitschen.
Häufigste Aussage der Unzufriedenen ist: die Arbeit bleibt liegen und das Vordenken und das Nachdenken kämen zu kurz. Tragisch, denn einzig durch das Denken liesse sich die Gegenwart und die Zukunft analysieren. Und dann die Situation verbessern. Genau das ist der Teufelskreis: Ohne Veränderung gibt es keine Zeit zum Nachdenken. Ohne Nachdenken gibt es keine Veränderung. Ohne Veränderung gibt es....
Author: unbekannt

19.12.2007

Göttlichkeit ist ein Geben und Nehmen zwischen...

Göttlichkeit ist
ein Geben und Nehmen
zwischen Unbekannten,
in dem sich Wunder ereignen,
die niemand allein
zu erreichen vermag,
die jedoch immer geschehen -
ein schwindelerregendes Geheimnis
von Beziehungen.

(Jane Roberts)

18.12.2007

Geistige Berührung

Alle geistige Berührung
gleicht der Berührung eines Zauberstabs.
Alles kann zum Zauberwerkzeug werden.
Novalis, Fragmente

17.12.2007

Führen ist eine Kunst, die ....

„Führen ist eine Kunst, die viel verlangt,
die aber auch Spass machen kann.
Denn es gibt doch nichts Schöneres,
als dem Leben zu dienen und
in den Menschen Leben hervorzulocken.“
Pater Anselm Grün
Führen durch Menschlichkeit - eine kleine "Bibel des Führens" von Deutschlands bekanntestem Mönch.
Worin besteht die Kunst des Führens? Und was macht eine gute Führungskraft aus? Der Benediktinermönch Anselm Grün stellt ein Führungsmodell vor, dessen unsere Welt mehr denn je bedarf: Führen durch Menschlichkeit.
Nach der Regel des Benedikt von Nursia, dem Vater der Benediktinermönche, beschreibt er den Verantwortlichen als einen Menschen, der sich mit sich selbst ausgesöhnt hat und in seinen Mitarbeitern Lebendigkeit und Freude zu erwecken vermag. Denn alle Bemühungen um Effizienz- oder Umsatzsteigerung bleiben fruchtlos, wenn es nicht gelingt, das Unternehmen in einen Ort der Inspiration und Ermutigung zu verwandeln.
Menschliche Reife, Bescheidenheit, Hingabe, Wertschätzung, das rechte Mass – dies und vieles mehr sind die besten Voraussetzungen, um die Weichen für eine erfolgreiche und von Stabilität geprägte Zukunft zu legen. Ein Buch voller Ruhe und visionärer Kraft, das auch in den stürmischsten Zeiten als verlässlicher Begleiter dient.

ALL ABOUT MY SWITZERLAND: Weihnachtslichter in den Strassen und Haeusern

Weihnachten in Key West, Florida. Eindrückliche Bilder von Susanne Van Hulst siehe:
ALL ABOUT MY SWITZERLAND: Weihnachtslichter in den Strassen und Haeusern

16.12.2007

Unsere Unterschiede sind ....

Unsere Unterschiede
sind keine Stolpersteine
für Kommunikation und Fortschritt.
... Stattdessen werden sie
zu Stufen der Synergie
Stephen R. Covey
Mood 4 Jazz

15.12.2007

Ja ich bin ein Träumer .....

"Ja ich bin ein Träumer
... denn nur Träumer finden
ihren Weg durchs Mondlicht und
erleben die Morgendämmerung,
bevor die Welt erwacht."
Oscar Wilde

14.12.2007

Im Herzen eines jeden Winters....

Im Herzen eines jeden Winters,
zittert bereits wieder der Frühling,
und hinter dem Schleier jeder Nacht
wartet ein lächelndes Morgengrauen."
Kahlil Gibran



Fotos: Mary Nesnidal, rund um Mitlödi, Dezember 2007

12.12.2007

Wer sich nach Licht sehnt, ....

Wer sich nach Licht sehnt,
ist nicht lichtlos.
Denn die Sehnsucht
ist schon Licht.
Bettina von Arnim


Im Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarnerland, Dez 2007
Foto: Mary Nesnidal

09.12.2007

Ein Berater ist jemand,....

Ein Berater ist jemand,
der dir die Armbanduhr wegnimmt,
um Dir zu sagen,
wie spät es ist.
Roy Kinnear

„Als John F. Kennedy Präsident war, wurden die Kolumnisten nie müde, ihm Ratschläge zu erteilen, wie er seine Sache besser machen könnte. Das veranlaßte ihn, folgende Geschichte zu erzählen: "Es war einmal ein legendärer Baseballspieler. Nie verfehlte er einen Ball, und nie ließ er einen fallen. Niedrige Bälle landeten nie zwischen seinen Füßen. Er warf mit enormer Treffsicherheit und bewegte sich mit der Schnelligkeit und der Anmut eines Leoparden. Nie ermüdete er oder verpaßte er einen Einsatz. Tatsächlich wäre er einer der Größten aller Zeiten gewesen, wenn man ihn nur dazu hätte bewegen können, sein Bier zur Seite zu stellen und von der Pressetribüne aufs Spielfeld zu steigen." (Was Kennedy damit sagen wollte, ist klar: Es ist einfach, das Maul aufzureißen, oder die Feder zu spitzen und einem anderen gute Ratschläge zu geben. Es ist jedenfalls viel einfacher, als selbst zu agieren. Denken Sie nur an die vielen Bemerkungen, die unsere Fußballspieler vom Spielfeldrand über sich ergehen lassen müssen und sich etwa so anhören: "Du Flasche, den hättest du doch reinmachen können!" So gesehen hat es nicht nur der Kommentator in Presse und Rundfunk leichter, Politik zu machen, sondern auch die Opposition. Sie kann alles Mögliche und Unmögliche an Forderungen in die bereitgestellten Mikrofone rufen und in die gespitzten Federn diktieren. Lassen Sie mich dies an zwei Beispielen klarmachen”
Morris K. Udall (*1922), amerik. Politiker, 1976 Präs.-Kandidat

29.11.2007

Glück ist nicht eine Station, ....

Glück ist nicht eine Station,
bei der man ankommt,
sondern eine Art zu reisen.
Salvador Dali

Freiheit bedeutet ...

Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit.
Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen
sich vor ihr fürchten.
(George Bernard Shaw)

Die Entdeckungsreise ...

Die Entdeckungsreise...
"Wie finde ich den Sinn des Lebens?", so dachte einst Siddhartha.
Ist es die absolute Anstrengung ein Ziel zu erreichen, oder ist es besser nur mehr auf mein "Inneres" zu hören, zu meditieren, alles loszulassen?
Nach Jahren kam ihm die Erleuchtung, in dem er sich folgende Frage stellte:
"Wie klingt die Gitarre am besten?"
Zu hart gespannte Saiten reissen, zu schwach gespannte Saiten klingen nicht.
Nur in der "Mitte" klingt die Gitarre gut".
Hermann Hesse, Siddharta - (Sinngemässe Übersetzung)

Um die Wahrheit zu erfahren,....

"Um die Wahrheit zu erfahren,
muss man den Menschen widersprechen"
(George Bernard Shaw)

28.11.2007

Die Liebe ist ein magischer Lichtstrahl,...

Die Liebe ist ein magischer Lichtstrahl, der aus den Tiefen des Gefühls hervorbricht und sein ganzes Umfeld erhellt; auf diese Weise erlebt man die Welt als einen Reigen, der durch grüne Wiesen zieht, und das Leben als einen schönen Traum, den man zwischen zwei Phasen der Schlaflosigkeit träumt.
Khalib Gibran,
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr

25.11.2007

Gönne Dir einen Augenblick ....

Gönne dir einen Augenblick des Friedens,
und du wirst begreifen, wie unsinnig es war,
dich abzuhetzen.
Lerne zu schweigen, und du wirst feststellen,
dass du zu viel geredet hast.
Sei gütig, und du wirst merken,
dass du zu streng über andere geurteilt hast.
altes chinesisches Sprichwort

Hoffnung ist ....

Hoffnung ist nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.
(Václav Havel)

Leben allein genügt nicht, ....

Leben allein genügt nicht,
sagte der Schmetterling,
Sonnenschein, Freiheit
und eine kleine Blume
muss man auch haben.
(Hans Christian Andersen)
Herbst im Glarnerland, Mitlödi
Fotos: Mary Nesnidal

24.11.2007

Die Bildung ist frei und .....

Die Bildung ist frei und ihr Anlass
ist nichts weniger als die ganze Welt,
die nicht schulisch sortiert sein muss,
um sich in ihr und mit ihr bilden zu können.
Die Bildung ist sozusagen der Roman des Lebens,
der sich wohl fortlaufend erfahren
und in Grenzen auch aufschreiben,
aber nicht institutionalisieren lässt.
Jürgen Oelkers
Bildung als persönliche Lernleistung
siehe auch:
Bildung bewirkt nur dann etwas,
wenn sie persönliche Niveaus fördert
und individuellen Sinn für Standards vermittelt,
also herausfordert und gerade nicht nivelliert.

Vieles auf der Erde ist uns verborgen, ....

"Vieles auf der Erde ist uns verborgen, aber das geheimnisvolle Bewußtsein der lebendigen Bande mit einer anderen Welt ist uns verliehen, denn unsere Gedanken und Gefühle auf Erden wurzeln auf anderen Welten. Darum behaupten auch die Philosophen, daß man das Wesen der Dinge auf Erden nicht erkennen könne. Gott nahm die Samen, die er auf unserer Erde säte, aus anderen Welten, und es erwuchs ihm sein Garten; alles ist aufgegangen, was aufgehen konnte, und alles, was wahrhaft lebendig ist, ist nur im Bewußtsein der Berührung mit anderen geheimnisvollen Welten lebendig."
Dostojewski, Die Brüder Karamasoff,
Kaiser Verlag, Klagenfurt, 1978, S. 249

22.11.2007

Wenn es einen Weg gibt, ....

Wenn es einen Weg gibt,
etwas besser zu machen....
Finde ihn!
Thomas Alva Edison

05.11.2007

Die Ratten nehmen es besonders übel, ...

Die Ratten nehmen es besonders übel,
wenn das von ihnen verlassene Schiff

01.11.2007

Freundlichkeit ist die Kunst, ...

Freundlichkeit ist die Kunst,
dem Menschen
mehr Liebe entgegenzubringen,
als er verdient.

glitter-graphics.com

22.10.2007

Ein Sonnenstrahl reicht, ....

Ein Sonnenstrahl reicht,
um viel Dunkel zu erhellen.
Franz von Assisi

Herbst im Glarnerland: Glärnisch von Mitlödi GL (Switzerland) aus gesehen.
Foto Mary Nesnidal, Okt 07


Old Love - Martin Nesnidal & HOUSE of MUSIC Band (feat. Mirko P. Slongo)

21.10.2007

Probleme sind Gelegenheiten, ....

Probleme sind Gelegenheiten,
zu zeigen, was man kann.
Duke Ellington

20.10.2007

Träume sind eines eurer...

"Träume sind eines eurer grossartigsten natürlichen Heilmittel und eine eurer zuverlässigsten Stützen der Vermittlung zwischen den inneren und äusseren Universen. Im Traumzustand sind die Bedürfnisse und Wünsche von Individuen, Familien, Volksgruppen, Völkern bekannt. Der Traumzustand stellt die Quelle des Wissens und der Kenntnis eurer Welt dar. Er ist auch verantwortlich für deren Technologie. - Im Traumzustand sucht der Mensch nach Lösungen für die Probleme seiner Zeit."
Jane Roberts

Wenn wir von einer Pflanze reichlich Früchte erwarten, ....



Wenn wir von einer Pflanze
reichlich Früchte erwarten,
dann hegen und pflegen wir sie.
Wir schauen nach ihr,
setzen sie in die richtige Erde,
rücken sie ins rechte Licht
und giessen sie regelmässig.
Unbekannt

Fotos Mary Nesnidal in Mitlödi GL, Oktober 2007

16.10.2007

Gib jedem Tag die Chance, ...

Gib jedem Tag die Chance,
der schönste deines Lebens zu werden.
Mark Twain
Sunflower

Lehn Dich zurück und ....


Lehn Dich zurück und geniesse die Momente, in denen Du hier mit dieser wunderschönen Musik in eine andere Welt entführt wirst.

15.10.2007

Ich freue mich zu sehen, wer DU bist!

Jeder Mensch ist etwas Besonderes. Deshalb freue ich mich darauf, zu sehen wer DU bist.
Es werden mit Deinem Eintrag hier keine Daten erfasst. Keine Registrierung oder sonst sowas.

10.10.2007

Die wahre Aufgabe eines Musikers ist ....

Die wahre Aufgabe eines Musikers ist,
Licht in die Herzen
der Menschen zu bringen.
Bobby McFerrin
Louis Armstrong and Billie Holiday

Alan Parson Project - Eye in the Sky

07.10.2007

Moonshine Sonate von Beethoven,
Marcus Miller

05.10.2007

Das was einem am Ende des Lebens bleibt, ...

Das was einem am Ende des Lebens bleibt,
ist die Erinnerung.
Haben wir im Leben
schöne Erinnerungen gesammelt,
können wir zufrieden
uns dem Nächsten widmen.
Mary Nesnidal, Okt 2007

Veränderung

Wir selbst müssen die Veränderung sein,
die wir in der Welt sehen wollen.
Mahatma Gandhi

29.09.2007

Wenn die Vögel singen....

Wenn die Vögel singen und
die Blumen ihren Duft verströmen,
weiss man, wie das Paradies sein kann.
Chao-Hsiu Chen



Herbst im Glarnerland (Mitlödi)
Aufnahmen: Mary Nesnidal - Oktober 2007

Feel and Dream



Feel and Dream

26.09.2007

Die Musik ist eben nicht ....

Die Musik ist eben nicht
eine allgemeine überzeitliche Sprache,
wie man so oft zu ihrer Ehre gesagt hat,
sondern entspricht genau einem Gefühls-,
Wärme- und Zeitmass,
welches eine ganz bestimmte einzelne,
zeitlich und örtlich gebunde Kultur
als inneres Gesetz in sich trägt.
Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches

24.09.2007

Die kleinste gute Tat ...

Die kleinste gute Tat
ist besser als die
allerbeste Absicht.
Duguet

21.09.2007

Setz Dich an einen Bach und sei ....

Setz dich an einen Bach
und sei einfach da.
Das Lied des Wassers
wird deine Sorgen aufnehmen
und sie hinab ins Meer tragen.
Donald Walters

Ein Versuch ist ....

"Ein Versuch ist nichts.
Es zählt nur das Ergebnis."

16.09.2007

Nur jemand der weiss, was Schönheit ist, ....

Nur jemand, der weiß, was Schönheit ist,
schaut einen Baum oder die Sterne
oder das funkelnde Wasser eines Flusses
mit völliger Hingabe an,
und wenn wir wirklich sehen,
befinden wir uns im Zustand der Liebe.
Krishnamurti, 100 Jahre

Es spielt keine Rolle, ob Du denkst ....

Es spielt keine Rolle, ob Du denkst: "Ich kann"
oder ob Du denkst: "Ich kann nicht".

Du hast so oder so recht.
Beim Spiel kann man einen Menschen
in einer Stunde besser kennenlernen
als im Gespräch in einem Jahr.
Platon (gr. Philosoph)

09.09.2007

Ich glaube an Dich - Worte die Wunder wirken!

Diese vier einfachen Worte haben die Macht Leben zu verändern.

In seinem Buch "ABC des Erfolges" erzählt Rich DeVos die Geschichte von Willie, einem Schweisser mit einer kranken Lunge, einer hohen Hypothek und einer bedürftigen Familie. Willie nahm jeden Tag den Bus zu seiner perspektivlosen Arbeit. Der Weg zur Bushaltestelle war das Einzige, was er mit seiner kranken Lunge schaffen konnte.


Ron, Willies Nachbar, wusste, dass Willies Entschlossenheit und Hingabe für seine Familie zeigten, dass er ein grosses Potential hatte und ein besseres Leben verdiente. Ron interessierte sich für Willie und gab ihm die Ermutigung und Unterstützung, die er nie zuvor erfahren hatte.
Es brauchte Zeit und Geduld, bis sich Willies Situation verbesserte, aber sie verbesserte sich. Sie wandte sich zum Besseren, weil Ron ihm Selbstvertrauen schenkte. Sie änderte sich, weil es ein natürliches Phänomen ist, dass ein ganz neuer und Lebenskraft spendender Prozess beginnt, wenn jemand an dich glaubt.

Bei Menschen, die diese Unterstützung erhalten, geschehen aussergewöhnliche Dinge, wenn Sie anfangen zu glauben, dass sie zu mehr fähig sind als sie sich zutrauten. Wenn sie an sich selbst glauben, kennen sie das erste Geheimnis des Erfolgs. Aber oft bedarf es der Hilfe von jemandem Besonderen - jemandem wie Dich - um sie dazu zu bringen, an sich zu glauben, indem man diese vier besonderen Worte ausspricht. Es gibt ein altes Sprichwort, das sagt:

"Schmeichle mir, und ich glaube dir vielleicht nicht.
Kritisiere mich, und ich mag dich vielleicht nicht.
Ignoriere mich, und ich verzeihe Dir vielleicht nicht.
Ermutige mich, und ich vergesse Dich nie."

Wir alle denken mit grosser Zuneigung an unsere Mentoren und an die, die an uns glauben. Wir werden sie niemals vergessen. Umgekehrt schützen uns die, an die wir glauben. Sie werden uns nie vergessen. Rich deVos und Jay van Andel, Amway, gaben allen Geschäftspartnern das wertvollste Geschenk, das man einem anderen Menschen machen kann: Sie glaubten an sie.
Und ich glaube an Dich.
Du hast das Potential, das Beste aus Deinem Geschäft oder Vorhaben zu machen. Lasse Deine Geschäftspartner und Freunde von Deinen Erfahrungen profitieren, schule sie und stehe ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Dann hast Du einen wichtigen Schritt zu Ihrem erfolgreichen Geschäft oder Unternehmen - welcher Art auch immer - gemacht.

05.09.2007

Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten,
sondern unsere stillsten Stunden.
Jean Paul (1763 – 1825)

Windmills at Sunrise, Mykonos, Greece
Mancher rennt dem Glück hinterher,
weil er nicht weiss, dass das Glück hinter ihm her ist,
ihn aber nicht erreicht, weil er so rennt.
Bert Hellinger

Dream and Feel - Traeumen und Fuehlen

Zitate, Gedichte, Nachdenkliches und Motivierendes von grossen Denkern aus der Vergangenheit und aus dem Heute. Vieles rund um den Menschen herum verändert sich rasant, aber der Mensch mit seinen Gefühlen, seinem Denken und seinen Visionen hat sich in den vergangenen Jahrhunderten nicht wesentlich verändert. Wissen allein verändert noch lange nicht

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04.09.2007

Um flexibel zu bleiben,
genügt oft schon
ein Wechsel der Blickrichtung.

01.09.2007

Das Glück besteht darin,
zu leben
wie alle Welt
und doch
wie kein anderer zu sein.

30.08.2007

Ein Gewinner ist ein Mensch,
der sein Versagen akzeptiert,
die Stücke wieder zusammenfügt
und weiterkämpft,
um seine Ziele zu erreichen.

20.08.2007

Harmonica Solo, Roland van Straaten, "Les mystères"


Lehn Dich zurück und geniesse jeden einzelnen Ton dieses faszinierenden Mundharmonika Spielers Roland van Straaten.

18.08.2007

Wer dem Anderen sein Anderssein
nicht verzeihen kann,
ist noch weit ab vom Wege zur Weisheit.
Konfuzius
Fordere viel von dir selbst
und erwarte wenig von andern.
So bleibt dir mancher Ärger erspart
Konfuzius
Künstler sein heisst: nicht rechnen und zählen; reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne die Angst, daß dahinter kein Sommer kommen könnte.
Er kommt doch.
Aber er kommt nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge, so sorglos still und weit.
Ich lerne es täglich, lerne es unter Schmerzen, denen ich dankbar bin: Geduld ist alles!
Rainer Maria Rilke

15.08.2007

Ein Willkommen und freundliche Worte
mangeln niemals
im Hause eines guten Menschen.
Aus Indien

11.08.2007

Wenn alles schief geht,
wie bei so mancher Begebenheit,
wenn der Weg, auf dem du trottest,
nur bergauf zu gehen scheint,
wenn das Geld ausgeht
und der Schuldenberg steht,
Du lächeln möchtest
und nur ein Seufzer kommt,
dann raste, wenn Du willst,
ABER GIB NIE AUF!

Gib nicht auf, auch wenn es nur langsam vorwärts geht; beim nächsten Schlag ist es vielleicht der Erfolg, der in Deine Richtung weht.

09.08.2007

Wenn Ihnen das Leben
eine Zitrone überreicht -
machen Sie Limonade draus!

Tu erst das Notwendige,
dann das Mögliche,
und plötzlich
schaffst du das Unmögliche.
Franz von Assisi
Wer sich für zu wichtig hält
für kleine Aufgaben,
ist meistens zu klein
für wichtige Aufgaben.
Jacques Tati
Vorurteile abbauen heisst
Mauern entfernen,
die Sicht erweitern,
neues Glück erfahren.
Mary Nesnidal
Sag mir etwas,
und ich vergesse es.
Zeige es mir und
ich behalte es vielleicht.
Lass mich mitmachen,
und ich verstehe es.
Chinesisches Sprichwort

28.07.2007

Man sieht oft etwas hundert, tausend Mal
bevor man es zum allerersten Mal
wirklich sieht.

Christian Morgenstern

Escape

25.07.2007

Glücklich ist,
wer sich so zu beschäftigen weiss,
dass ihm keine Zeit bleibt,
sich unglücklich zu fühlen.
Jakob Tennay

22.07.2007

An artist cannot fail.
It is a success
to be one.
Charles Horton Cooley
Ein Kunstschaffender hat nichts zu verlieren.
Ein Kunstschaffender zu sein,
ist bereits ein Erfolg.

09.07.2007

Oft tut auch der Unrecht,
der nichts tut.
Wer das Unrecht nicht verbietet,
wenn er es könnte,
der befiehlt es.
Mark Aurel, römischer Kaiser (121 - 180)

02.07.2007

Es zählt nicht, wie tief Du fällst,
sondern wie hoch Du zurückfederst.


Von Werner Tiki Küstenmacher: Dieser Satz des amerikansichen Top-Trainers Brian Tracy hat mich spontan ergriffen. Er entfaltet seine Kraft vor allem dann, wen man wirklich einmal gefallen ist (oder einem ein Bein gestellt wurde). Beim Wort "zurückfedern" habe ich verständlicherweise gleich an Bungee-Springen gedacht.


Aber auch bei so manchem Unfall gibt es den Effekt des Zurückfederns. Wer seinen Job verliert, gewinnt erst einmal furchtbar viel Zeit. Die gilt es zu nutzen! Wer einen finanziellen Verlust erleidet, muss sich zwangsläufig sehr viel mit Geld, Banken, Gläubigern und anderen Menschen beschäftigen. Darin steckt eine Chance - vor allem die, aus der Krise oder Katastrophe zu lernen.


Andere lebenskluge Worte von Brian Tracy, die seine Bungee-Einsicht bestätigen und erweitern:


Das Ziel ist nicht das Wichtigste -
sondern die Person,
zu der du wirst auf dem Weg,
das Ziel zu erreichen.


Das Fundament des Erfolges ist Selbstdisziplin:
Die Fähigkeit, immer ganau das zu tun,
was man tun sollte und
wann man es tun sollte.
Ob man will, oder nicht.
Betrachte einmal die Dinge
von einer anderen Seite,
als du sie bisher sahst,
denn das heißt
ein neues Leben beginnen...
Marc Aurel
eig. Marcus Aurelius Antonius
röm. Kaiser (161-180) u. Philosoph (121 - 180)
The Days of Wine and Roses

29.06.2007

Selbst ein Meer von Träumen
hat ein anderes Ufer.
Unbekannt

16.06.2007

"Kein Künstler ist während der ganzen vierundzwanzig Stunden seines täglichen Tages ununterbrochen Künstler;
alles Wesentliche, alles Dauernde, das ihm gelingt, geschieht immer nur in den wenigen
und seltenen Augenblicken der Inspiration."
Stefan Zweig, Sternstunden der Menschheit
Die Musik spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe,
die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums
in dieser oder jener Lage aus,
sondern die Leidenschaft,
die Liebe die Sehnsucht selbst.
Richard Wagner
"Nur wenn eine Prophezeiung geglaubt wird, das heißt, nur wenn sie als eine in der Zukunft sozusagen bereits eingetretene Tatsache gesehen wird, kann sie konkret auf die Gegenwart einwirken und sich damit selbst erfüllen."
Paul Watzlawick, Die erfundene Wirklichkeit

"Humor und Kreativität gehen Hand in Hand. Humorvolle Menschen sind bereits deshalb kreativ, weil sie in der Lage sind, das Unwahrscheinliche und die Umkehr der Logik zu erkennen. Sie sind es, nach denen wir eigentlich suchen."
Edward de Bono, Erfolg, 1985, S. 177

13.06.2007

Du siehst Dinge und fragst:
"Warum?",doch ich träumevon Dingen und sage"Warum nicht?"
George Bernhard Shaw

Glärnisch, Sicht aus Mitlödi - Glarus
Aufnahme: Mary Nesnidal - August 2007

Mut zum Experimentieren

Visionen zu haben, ist heute wichtig. Sie aber in die Tat umzusetzen ist ebenso wichtig sonst bleiben sie nur Träume. Jede Reise in die Realisation von Visionen beginnt darm mit dem ersten Schritt. Mi einem Standortwechsel. Einem Schritt ins Ungewisse und darum einem mutigen Schritt. Eine Hilfe dazu ist die Bereitschaft, experimentieren zu können und zu wollen. Mutig Neuland zu beschreiten, um nicht nur den bekannten Lösungwegen zu folgen. So mancher Erfolg, so manches Produkt hat mit einem mutigen Experiment begonnen. Nicht zuletzt die Swatch-Geschichte.

Mut zur Intuition!

Am Anfang steht das - kostenlose - Gedankenexperiment. Hier sind keine Grenzen und Einschränkungen gesetzt es sei denn, wir begrenzen unsere Intuition und Kreativität.

"Think big, the Sky is High" ist hier ein wohlbekanntes Motto.

Lassen Sie darum Ihrer Intuition freien Lauf. Jeder Mensch hat sie, nicht jeder hört auf sie:
  • schalten Sie gezielt schöpferische Pausen ein.
  • Denken Sie in Bildern.
  • Visualisieren Sie, zeichen und malen oder basteln Sie.
  • Kombinieren Sie scheinbar unmögliche Denkinhalte.
TIP: Machen Sie sich "Intuitionspausen" zur Gewohnheit. Das sind Ihre Experimentiertermine: zum Beispiel wenn Sie im Zug oder Flugzeug unterwegs sind, wenn ie Wartezeiten haben und keine grossen Arbeiten anfangen möchten. Notieren Sie, skizzieren Sie frei drauflos. Dieser so entstehende Fundus wird mit der Zeit zu einem unschätzbaren Wert. Wann haben Sie das letzte Mal Möbel entworfen, ein Märchen geschrieben oder eine neue Mineralflasche kreiert? Oder aber an Ihren Produkten und Verkaufsargumentarien gearbeitet?

Mut zum positiven Denken!
Die Begriffe "Krise" und "Chance" werden im Kanton-Chinesisch durch das gleiche Schriftzeichen dargestellt. Unsere mentale Einstellung gegenüber diesen Begriffen entscheidet letztlich über ihre Auswirkungen:

Sind sie positiv, und geben sie uns zusätzliche Energie oder behindern sie uns? Klären Sie darum bei sich und in Ihrer unmittelbaren Arbeitsumgebung die Ausstrahlungskraft des positiven Denkens ab, denn Experimente werden durch Zuversicht und Hoffnung genährt:
  • Werden Fehler als Lernchancen zugelassen?
  • Wie werden Mitarbeiter/innen behandelt, die Fehler verursacht haben?
  • Wir wird über gemachte Fehler offen und sachlich gesprochen?
  • Wiederholen sich Fehler wenn ja, warum?
  • Erfolgen Fehlermeldungen über Grenzen hinweg? Also auch von Kunden und Lieferanten?
Mut zur Umkehr!

Weder die Realität des (Berufs-)Lebens noch Experimente verlaufen immer gradlinig. Plötzlich geschehen unerwartete Dinge und Situationen. Hilflos und in einer Sackgasse ist man erst, wenn man sich ihr Eintreffen vorher nicht vorstellen konnte. Denken Sie darum die Umkehrung, das Gegenteil des gewünschten Zustandes oder der Ausgangslage. Stellen Sie das "Normale" in einen sinnverkehrten und gegenteiligen Zusammenhang.


Fragen Sie sich

  • was passiert, wenn das Gegenteil des Geplanten eintrifft?
  • welche "Was wäre, wenn"-Fragestellungen weiterhelfen könnten,
  • ob es von Nutzen ist, solche Szenarien chriftlich festzuhalten und mitzuteilen.
Sie werden sehen, manche Menschen werden nur schon durch diese Gedankenexperimente verunsichert. Wie sehr müssten sie dann durch tatsächliche Überraschungen beeinflusst sein. Banal und trotzdem wahr. Eine Überraschung, die bereits durchdacht wurde, ist keine Überraschung mehr.

Mut zur Verbesserung!

Jeder Mensch ist kreativ. Erfahrungen zeigen, dass die besten Verbesserungsvorschläge oft von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der ausführenden Stufe stammen. Gleichzeitig werden gerade die Vorschläge von dort oftmals nicht ernst genommen oder zuweing gefördert. Schade!

Darum:
  • Befragen Sie regelmässig auch neue Mitarbeiter/innen, den sie sind noch nicht betriebsblind, haben aber manchmal noch nicht den Mut, von sich aus etwas zu kommentieren bzw. zu verbessern.

  • Geben Sie Ihrem internen Vorschlagswesen neue Impulse, indem Sie Experimentierthemen ausschreiben.

  • Verhindern Sie konsequent mentale Trägheiten, wie zum Beispiel: "Das habe ich noch nie so gemacht".

  • Fördern Sie den Umgang mit "Wegwerf-Themen". ammeln Sie völlig wilde und abstruse Ideen - es kann sein, dass sie schon morgen dringend gebraucht werden.
Mut zur Langsamkeit!

Der Faktor Zeit spielt heute eine entscheidende Rolle. Mut zur Langsamkeit heisst darum nicht Schlendrian oder Faulheit, sondern:

  • Zyklen erkennen: Sie sind meist versteckt - in Märkten, Produkten, internen Organisationsstrukturen, etc.
  • Zuerst hinterfragen: Übersicht gewinnen, um dann schnell und entschieden zu handeln.
  • Mit kurzfristigen Massnahmen den längerfritigen Erfolg nicht verhindern oder gefährden (kennen Sie Aktionitis die Krankheit der totalen Betriebsamkeit?).
Mut zur Zukunft

Machen Sie Zeitsprünge in die Zukunft, denn diese kommt unaufhaltsam auf uns zu. Nehmen Sie darum die Zukunft vorweg. Diskutieren Sie mit Kunden, Lieferanten sowie Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

FAZIT

  • Experimentieren braucht Mut und Zuversicht. Fördern und pflegen Sie diese gegen alle Ängste und Widerstände. Haben Sie ein Zertifikat für den mutigsten Mitarbeiter?
  • Entwickeln Sie eine Experimentierkultur! Experimentieren soll zur Normalität werden, nicht die Ausnahme bleiben.
  • Seine Sie neugierig.
  • Praktizieren Sie die Umkehrung immer wieder spielerisch: machen Sie aus "eckig" "rund", aus "Sommer" "Winter", aus "reaktiv" "aktiv", etc.
  • Und vergessen Sie nie: Die Mehrzahl von Experimenten misslingen und sind dennoch wertvoll. Kontrollieren Sie darum eher deren Auswirkungen als deren Verläufe.

12.06.2007

Als Einstein nicht mehr weiterwusste

Unterhaltsam und lehrreich zugleich lässt Richter Einstein und Co. über den Zustand der Welt diskutieren und welchen Beitrag ihre jeweiligen Lehren und Erkenntnisse dazu geleistet haben. Dabei kommt jeder einmal an die Reihe und muss seine Ideen verteidigen, aber auch rückblickend Verbesserungsvorschläge vorbringen. Manch einer der Teilnehmer gesteht auch ein, daß er mit seinem Beitrag in manchen Punkten von "den Menschen" mißverstanden worden ist und zu Fehlentwicklungen beigetragen hat. Das Buch ist allemal ein interessantes Gedankenspiel, v.a. sich in die verschiedenen Denker hineinzuversetzen und quasi aus deren Sicht der Welt zu argumentieren schafft neue Perspektiven.


Kurzbeschreibung
Im Jenseits macht Albert Einstein sich Sorgen um den Zustand der Welt. Droht ein Zerbrechen der sozialen Ordnung? Ist die Naturzerstörung noch aufzuhalten? Steht eine apokalyptische Katastrophe bevor? Er ruft die unsterblichen Seelen von Freud, Descartes, Augustinus, Platon, Buddha und Konfuzius zu einem "himmlischen Krisengipfel" zusammen. Satirisch und ironisch, gleichwohl mit vollem Ernst, läßt Horst-Eberhard Richter die großen Denker ihr Wortgefecht führen, sie am Ende streiten, ob der globalisierte Kapitalismus in weltweitem Chaos enden, ob die technologische Revolution eine schönere neue Welt bescheren wird und ob ein gründlicher Sinneswandel die Menschheit noch retten kann.Horst-Eberhard Richter, Professor Dr. med. et phil., geboren 1923. Psychoanalytiker, Psychiater und Sozialphilosoph, ehemaliger Geschäftsführender Direktor des Psychosomatischen Universitätszentrums in Gießen und heute Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt am Main. Theodor-Heuss-Preis 1980. Buchveröffentlichungen u.a.: "Eltern, Kind und Neurose", "Patient Familie", "Die Gruppe", "Lernziel Solidarität", "Flüchten oder Standhalten", "Der Gotteskomplex", "Die Chance des Gewissens", "Als Einstein nicht mehr weiterwusste".