Meditation Follmi, Olivier AllPosters.com
Lass Dir von Niemandem Deinen Traum stehlen.....
"Denke daran, das ist Dein Traum.
Es ist das Produkt Deines Unterbewusstseins. Es ist fast ein Instinkt."
Dexter R. Yager, sen.
25.12.2007
Die wahre Grösse der Meditation ist nicht .....
Zeit-Befreiung - Zeit-Verplanung
Mit den Jahren...
Später, ...
Die Moral...
19.12.2007
Göttlichkeit ist ein Geben und Nehmen zwischen...
ein Geben und Nehmen
zwischen Unbekannten,
in dem sich Wunder ereignen,
die niemand allein
die jedoch immer geschehen -
ein schwindelerregendes Geheimnis
von Beziehungen.
(Jane Roberts)
18.12.2007
Geistige Berührung
17.12.2007
Führen ist eine Kunst, die ....
die aber auch Spass machen kann.
Denn es gibt doch nichts Schöneres,
als dem Leben zu dienen und
in den Menschen Leben hervorzulocken.“
Pater Anselm Grün
Worin besteht die Kunst des Führens? Und was macht eine gute Führungskraft aus? Der Benediktinermönch Anselm Grün stellt ein Führungsmodell vor, dessen unsere Welt mehr denn je bedarf: Führen durch Menschlichkeit.
Nach der Regel des Benedikt von Nursia, dem Vater der Benediktinermönche, beschreibt er den Verantwortlichen als einen Menschen, der sich mit sich selbst ausgesöhnt hat und in seinen Mitarbeitern Lebendigkeit und Freude zu erwecken vermag. Denn alle Bemühungen um Effizienz- oder Umsatzsteigerung bleiben fruchtlos, wenn es nicht gelingt, das Unternehmen in einen Ort der Inspiration und Ermutigung zu verwandeln.
Menschliche Reife, Bescheidenheit, Hingabe, Wertschätzung, das rechte Mass – dies und vieles mehr sind die besten Voraussetzungen, um die Weichen für eine erfolgreiche und von Stabilität geprägte Zukunft zu legen. Ein Buch voller Ruhe und visionärer Kraft, das auch in den stürmischsten Zeiten als verlässlicher Begleiter dient.
ALL ABOUT MY SWITZERLAND: Weihnachtslichter in den Strassen und Haeusern
ALL ABOUT MY SWITZERLAND: Weihnachtslichter in den Strassen und Haeusern
16.12.2007
Unsere Unterschiede sind ....
15.12.2007
Ja ich bin ein Träumer .....
... denn nur Träumer finden
14.12.2007
Im Herzen eines jeden Winters....
12.12.2007
Wer sich nach Licht sehnt, ....
Im Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarnerland, Dez 2007
Foto: Mary Nesnidal
09.12.2007
Ein Berater ist jemand,....
„Als John F. Kennedy Präsident war, wurden die Kolumnisten nie müde, ihm Ratschläge zu erteilen, wie er seine Sache besser machen könnte. Das veranlaßte ihn, folgende Geschichte zu erzählen: "Es war einmal ein legendärer Baseballspieler. Nie verfehlte er einen Ball, und nie ließ er einen fallen. Niedrige Bälle landeten nie zwischen seinen Füßen. Er warf mit enormer Treffsicherheit und bewegte sich mit der Schnelligkeit und der Anmut eines Leoparden. Nie ermüdete er oder verpaßte er einen Einsatz. Tatsächlich wäre er einer der Größten aller Zeiten gewesen, wenn man ihn nur dazu hätte bewegen können, sein Bier zur Seite zu stellen und von der Pressetribüne aufs Spielfeld zu steigen." (Was Kennedy damit sagen wollte, ist klar: Es ist einfach, das Maul aufzureißen, oder die Feder zu spitzen und einem anderen gute Ratschläge zu geben. Es ist jedenfalls viel einfacher, als selbst zu agieren. Denken Sie nur an die vielen Bemerkungen, die unsere Fußballspieler vom Spielfeldrand über sich ergehen lassen müssen und sich etwa so anhören: "Du Flasche, den hättest du doch reinmachen können!" So gesehen hat es nicht nur der Kommentator in Presse und Rundfunk leichter, Politik zu machen, sondern auch die Opposition. Sie kann alles Mögliche und Unmögliche an Forderungen in die bereitgestellten Mikrofone rufen und in die gespitzten Federn diktieren. Lassen Sie mich dies an zwei Beispielen klarmachen”
Morris K. Udall (*1922), amerik. Politiker, 1976 Präs.-Kandidat
29.11.2007
Glück ist nicht eine Station, ....
Freiheit bedeutet ...
Die Entdeckungsreise ...
Um die Wahrheit zu erfahren,....
28.11.2007
Die Liebe ist ein magischer Lichtstrahl,...
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr
25.11.2007
Gönne Dir einen Augenblick ....
Hoffnung ist ....
Leben allein genügt nicht, ....
Fotos: Mary Nesnidal
24.11.2007
Die Bildung ist frei und .....
siehe auch:
Vieles auf der Erde ist uns verborgen, ....
22.11.2007
Wenn es einen Weg gibt, ....
Thomas Alva Edison
18.11.2007
05.11.2007
Die Ratten nehmen es besonders übel, ...
01.11.2007
Freundlichkeit ist die Kunst, ...
dem Menschen
mehr Liebe entgegenzubringen,
als er verdient.
glitter-graphics.com
22.10.2007
Ein Sonnenstrahl reicht, ....
um viel Dunkel zu erhellen.
Franz von Assisi
Herbst im Glarnerland: Glärnisch von Mitlödi GL (Switzerland) aus gesehen.
Foto Mary Nesnidal, Okt 07
Old Love - Martin Nesnidal & HOUSE of MUSIC Band (feat. Mirko P. Slongo)
21.10.2007
Probleme sind Gelegenheiten, ....
zu zeigen, was man kann.
Duke Ellington
20.10.2007
Träume sind eines eurer...
Jane Roberts
Wenn wir von einer Pflanze reichlich Früchte erwarten, ....
reichlich Früchte erwarten,
dann hegen und pflegen wir sie.
Wir schauen nach ihr,
setzen sie in die richtige Erde,
rücken sie ins rechte Licht
und giessen sie regelmässig.
Unbekannt
16.10.2007
Lehn Dich zurück und ....
Lehn Dich zurück und geniesse die Momente, in denen Du hier mit dieser wunderschönen Musik in eine andere Welt entführt wirst.
15.10.2007
Ich freue mich zu sehen, wer DU bist!
Es werden mit Deinem Eintrag hier keine Daten erfasst. Keine Registrierung oder sonst sowas.
10.10.2007
Die wahre Aufgabe eines Musikers ist ....
07.10.2007
Moonshine Sonate von Beethoven,
Marcus Miller
05.10.2007
Das was einem am Ende des Lebens bleibt, ...
Veränderung
02.10.2007
29.09.2007
Wenn die Vögel singen....
Herbst im Glarnerland (Mitlödi)
Aufnahmen: Mary Nesnidal - Oktober 2007
26.09.2007
Die Musik ist eben nicht ....
24.09.2007
Die kleinste gute Tat ...
ist besser als die
allerbeste Absicht.
Duguet
21.09.2007
Setz Dich an einen Bach und sei ....
16.09.2007
Nur jemand der weiss, was Schönheit ist, ....
Es spielt keine Rolle, ob Du denkst ....
oder ob Du denkst: "Ich kann nicht".
Du hast so oder so recht.
15.09.2007
09.09.2007
Ich glaube an Dich - Worte die Wunder wirken!
05.09.2007
Jean Paul (1763 – 1825)
Dream and Feel - Traeumen und Fuehlen
read more | digg story
04.09.2007
30.08.2007
20.08.2007
Harmonica Solo, Roland van Straaten, "Les mystères"
Lehn Dich zurück und geniesse jeden einzelnen Ton dieses faszinierenden Mundharmonika Spielers Roland van Straaten.
18.08.2007
15.08.2007
11.08.2007
09.08.2007
eine Zitrone überreicht -
machen Sie Limonade draus!
Franz von Assisi
Chinesisches Sprichwort
28.07.2007
25.07.2007
22.07.2007
09.07.2007
Mark Aurel, römischer Kaiser (121 - 180)
02.07.2007
Die Fähigkeit, immer ganau das zu tun,
Marc Aurel
eig. Marcus Aurelius Antonius
röm. Kaiser (161-180) u. Philosoph (121 - 180)
16.06.2007
13.06.2007
George Bernhard Shaw
Mut zum Experimentieren
Mut zur Intuition!
- schalten Sie gezielt schöpferische Pausen ein.
- Denken Sie in Bildern.
- Visualisieren Sie, zeichen und malen oder basteln Sie.
- Kombinieren Sie scheinbar unmögliche Denkinhalte.
Mut zum positiven Denken!
- Werden Fehler als Lernchancen zugelassen?
- Wie werden Mitarbeiter/innen behandelt, die Fehler verursacht haben?
- Wir wird über gemachte Fehler offen und sachlich gesprochen?
- Wiederholen sich Fehler wenn ja, warum?
- Erfolgen Fehlermeldungen über Grenzen hinweg? Also auch von Kunden und Lieferanten?
- was passiert, wenn das Gegenteil des Geplanten eintrifft?
- welche "Was wäre, wenn"-Fragestellungen weiterhelfen könnten,
- ob es von Nutzen ist, solche Szenarien chriftlich festzuhalten und mitzuteilen.
- Befragen Sie regelmässig auch neue Mitarbeiter/innen, den sie sind noch nicht betriebsblind, haben aber manchmal noch nicht den Mut, von sich aus etwas zu kommentieren bzw. zu verbessern.
- Geben Sie Ihrem internen Vorschlagswesen neue Impulse, indem Sie Experimentierthemen ausschreiben.
- Verhindern Sie konsequent mentale Trägheiten, wie zum Beispiel: "Das habe ich noch nie so gemacht".
- Fördern Sie den Umgang mit "Wegwerf-Themen". ammeln Sie völlig wilde und abstruse Ideen - es kann sein, dass sie schon morgen dringend gebraucht werden.
- Zyklen erkennen: Sie sind meist versteckt - in Märkten, Produkten, internen Organisationsstrukturen, etc.
- Zuerst hinterfragen: Übersicht gewinnen, um dann schnell und entschieden zu handeln.
- Mit kurzfristigen Massnahmen den längerfritigen Erfolg nicht verhindern oder gefährden (kennen Sie Aktionitis die Krankheit der totalen Betriebsamkeit?).
- Experimentieren braucht Mut und Zuversicht. Fördern und pflegen Sie diese gegen alle Ängste und Widerstände. Haben Sie ein Zertifikat für den mutigsten Mitarbeiter?
- Entwickeln Sie eine Experimentierkultur! Experimentieren soll zur Normalität werden, nicht die Ausnahme bleiben.
- Seine Sie neugierig.
- Praktizieren Sie die Umkehrung immer wieder spielerisch: machen Sie aus "eckig" "rund", aus "Sommer" "Winter", aus "reaktiv" "aktiv", etc.
- Und vergessen Sie nie: Die Mehrzahl von Experimenten misslingen und sind dennoch wertvoll. Kontrollieren Sie darum eher deren Auswirkungen als deren Verläufe.
12.06.2007
Als Einstein nicht mehr weiterwusste
Kurzbeschreibung
Im Jenseits macht Albert Einstein sich Sorgen um den Zustand der Welt. Droht ein Zerbrechen der sozialen Ordnung? Ist die Naturzerstörung noch aufzuhalten? Steht eine apokalyptische Katastrophe bevor? Er ruft die unsterblichen Seelen von Freud, Descartes, Augustinus, Platon, Buddha und Konfuzius zu einem "himmlischen Krisengipfel" zusammen. Satirisch und ironisch, gleichwohl mit vollem Ernst, läßt Horst-Eberhard Richter die großen Denker ihr Wortgefecht führen, sie am Ende streiten, ob der globalisierte Kapitalismus in weltweitem Chaos enden, ob die technologische Revolution eine schönere neue Welt bescheren wird und ob ein gründlicher Sinneswandel die Menschheit noch retten kann.Horst-Eberhard Richter, Professor Dr. med. et phil., geboren 1923. Psychoanalytiker, Psychiater und Sozialphilosoph, ehemaliger Geschäftsführender Direktor des Psychosomatischen Universitätszentrums in Gießen und heute Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt am Main. Theodor-Heuss-Preis 1980. Buchveröffentlichungen u.a.: "Eltern, Kind und Neurose", "Patient Familie", "Die Gruppe", "Lernziel Solidarität", "Flüchten oder Standhalten", "Der Gotteskomplex", "Die Chance des Gewissens", "Als Einstein nicht mehr weiterwusste".