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23.03.2016

Anstrengung wird erst dann in vollem Mass belohnt,
wenn ein Mensch sich weigert aufzugeben...

Napoleon Hill gilt als der Vater der persönlichen Erfolgsliteratur. Zum ersten Mal in Buchform findet sich hier eine Serie von Artikeln, die Hill zwischen 1919 und 1923 veröffentlicht hat. Napoleon Hill, der selbst in sehr ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, beschäftigte sich zeitlebens leidenschaftlich mit dem Rezept für bzw. der Erreichung von persönlichem und finanziellem Erfolg. Dafür studierte und interviewte er im Auftrag des Stahl-Tycoons Andrew Carnegie über 500 der berühmtesten und reichsten Personen seiner Zeit, u. a. Henry Ford, Thomas Edison, Alexander Graham Bell und John D. Rockefeller. Basierend auf diesen Interviews entwickelte Hill seine Erfolgsphilosophie - eine Philosophie, die von ihrer Aktualität und Anwendbarkeit seitdem nichts eingebüßt hat. Sie fand Eingang in seine in diesem Buch veröffentlichten Artikel - kleine aber feine Goldstücke unschlagbarer Weisheit: inspirierend, motivierend und zeitlos. Die goldenen Regeln beschäftigen sich mit Themen wie: Suggestion, Selbstvertrauen und der Kraft des Geistes.

Viele seiner Gedanken wurden in den folgenden Jahrzehnten immer wieder von späteren Autoren aufgegriffen und neu verpackt. Das Original ist und bleibt aber das Beste.

07.02.2013

Träumen - Wollen - Machen - Können - Durchhalten

Träumen - ... tun Alle,
Wollen - ... tun Viele,
Machen - tun ein paar Wenige,
Können - tun es jene, die dabeibleiben, 
Durchhalten - tun Berufene aus Leidenschaft.
Mary Nesnidal, Februar 13
Zen

04.12.2008

Mit einigem Geschick....

Mit einigem Geschick
kann man sich aus den Steinen,
die einem in den Weg gelegt werden,
eine Treppe bauen.
Chinesische Weisheit

27.04.2008

Wie Bäume und Gräser ohne anzuhalten emportreiben....

Wie Bäume und Gräser ohne anzuhalten emportreiben, so wirkt in unserem Herzen, ohne ein Einhalten, beständig eine Kraft, die aus dem Geheimnis der Natur heraus lebt und sich eines harmonischen Seins erfreut. Wir geben ihr einen Namen und nennen sie Lebensfreude. Weil sie die Lebensgrundlage des menschlichen Herzens ausmacht, ist sie auch die Grundlage der Menschlichkeit.
Kaibara Ekken

Bilder aus dem Garten der Modern Music School, Mitlödi, Glarus, Schweiz
Aufgenommen April 2008, Mary Nesnidal

22.11.2007

Wenn es einen Weg gibt, ....

Wenn es einen Weg gibt,
etwas besser zu machen....
Finde ihn!
Thomas Alva Edison

21.09.2007

Ein Versuch ist ....

"Ein Versuch ist nichts.
Es zählt nur das Ergebnis."

23.05.2007

"Man muss nur wollen
und daran glauben,
dann wird es gelingen."
Ferdinand Graf von Zeppelin

20.05.2007

Ein Weg führt selten
gerade zum Ziel.

10.04.2007

Kurzbeschreibung
Immer mehr Frauen machen sich heute aber auf den Weg, um aus der ihnen oftmals anerzogenen Opferrolle auszubrechen. Endlich trauen sie ihrem Frau-Sein etwas zu, wollen einen neuen Weg der inneren Freiheit gehen und beginnen, sie selbst zu sein - mit allem was dazu gehört!
Anhand 14 biblischer Archetypen stellen die Autoren Eigenschaften dar, die jede Frau besitzt - mehr oder weniger ausgeprägt:
Eva (die Mutter), Sara (die Lachende), Tamar (die wilde Frau), Mirjam (die Prophetin), Esther (die Königin), Maria Magdalena (die Liebende).

Gemeinsam erörtern Linda Jarosch und Anselm Grün, wie Leidenschaft und Liebe, Wildheit und Königtum, Mütterlichkeit und Priestertum, Weisheit, Gerechtigkeitssinn sowie Milde und Kampfgeist im Leben heutiger Frauen aussehen können. Und sie ermutigen die Leserinnen, diese Eigenschaften zuzulassen, zu schätzen und zu leben.
Denn Frauen, die ihre Individualität genießen können, werden unabhängiger und stärker. Sie sind nicht mehr die Prinzessin, die auf ihren Prinz wartet, sondern die Königin in ihrem eigenen Leben.
Das Buch zeigt, wie Frauen ihre verschiedenen Eigenschaften und Begabungen stärken und in Einklang bringen können, um ihr Potential voll auszuschöpfen - für eine neue Lust am Leben.

06.04.2007

Das bewusste Universum. Wie Bewusstsein die materielle Welt erschafft

Der in den USA lebende Physiker und Fachmann für Quantenphysik Professor Amit Goswami, Sohn eines brahmanischen Hindupriesters, distanziert sich von der kartesischen Trennung von Leib und Seele sowie des materialistischen Realismus und postuliert als Primat des Seins das eine alles umfassende Bewusstsein. Die objektive Realität sei nur eine Illusion. Das Universum ist ein Messung oder Beobachtung, also jeder Akt des Bewusstseins schafft einen neuen kreativen Prozess. Laut Goswamis Interpretation widerlegt die Quantentheorie den materialistischen Realismus. Der subjektive beobachtende Geist lässt ein Objekt erst Realität werden, ist somit in einer Einheit mit der Welt verbunden. Damit fällt das aristotelische Prinzip der starken Objektivität welches besagt, das außerhalb von uns ein materielles Universum existiert. Die stochastische Inhärenz der Quantentheorie beseitigt einen kartesischen kausalen Determinismus im Sinne eines Newton oder Laplace. Auch Einsteins Prinzip der Lokalität und der Epiphänomenalismus aus Geist und Gehirn werden durch die Manifestation eines Teilchens an einem Ort durch bewusste Beobachtung und den Kollaps der Wellenfunktion sowie der damit verbundenen Nichtlokalität beseitigt. Bewusstsein existiert nicht aus der Materie heraus, sondern es erzeugt Materie. Nicht das Gehirn erzeugt das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein erzeugt das Gehirn. Das derzeitige Dogma des materialistischen Realismus begann mit der objektiven unabhängigen Existenz der Materie vom Geist nach Aristoteles. Newton fügte den kausalen Determinismus hinzu und Einstein die Lokalität. Descartes etablierte den Dualismus aus Geist und Materie. Die klassische westliche Wissenschaft ging dann daran den Geist zu verdrängen und die Welt reduktionistisch und materialistisch zu erklären. So wurde das Prinzip des materialistischen Monismus und des Epiphänomenalismus geboren. Demnach die Welt nur Materie ist. Auch der Geist entsteht nur aus physikalischen Prinzipien heraus und ist somit nur ein Epiphänomen der Materie. Wissenschaftler wie Heinlein oder Turing degradierten den Geist zu einer Gehirnmaschine und einer Art Computerprogramm. Roger Penrose hat aber nachgewiesen das Unterbewusstsein, Selbstbewusstsein, Willensfreiheit, Kreativität oder paranormale Erscheinungen mit diesen Theorien nicht zu erklären und seien in einer solchen Welt auch gar nicht nötig. Deshalb müsse von einem Primat des Bewusstseins als Grundlage ausgegangen werden. Goswami strebt einen Paradigmenwechsel zu dem von ihm bezeichneten monistischen Idealismus an. Die Welt der Manifestationen gehe aus einer transzendenten Ideenwelt hervor. Goswami betont das seine Postulate nicht nur in Einklang mit östlichen Philosophien wie Buddhismus, Hinduismus oder Taoismus sondern auch der jüdischen Kabbala Lehre stehen. Auch Goswami vertritt die Ansicht das hinter der Illusion des individuellen Bewusstseins das kollektive Bewusstsein stehe. Diese im Mystizismus immanente Aussage wird von den monotheistischen christlichen Religionen dahingehend fehlinterpretiert das dieses Grundbewusstsein als unabhängiger Gott bezeichnet wird. Daraus resultiere eine religiöse Dichotomie in der westlichen Welt aus Gott und Mensch, Schöpfer und Schöpfung, deren göttliche Seite in den letzten Jahrhunderten durch die empirische Wissenschaft verdrängt wurde. Im monistischen Idealismus dagegen bestehe keine Getrenntheit von Schöpfung und Schöpfer. Alles ist Geist, alles ist ein Geist. Goswami beseitigt die Dichotomie und besiegt dadurch den Materialismus. Die Paradoxien der Quantenphysik wie die Komplementarität, die Nichtlokalität und besonders die Manifestation eines Teilchens durch Beobachtung löst Goswami durch die Annahme des monistischen Idealismus. Quantenwellen existieren nicht in Raum und Zeit, sondern transzendent, raumlos, zeitlos, überall und nirgends in einer reinen Welt aus Geist ohne klassische physikalische Gesetze. Auch benutzt er das Experiment der verzögerten Entscheidung um seine These zu untermauern. Das Bewusstsein kann den Weg eines Quantenteilchens noch verändern selbst wenn es den Weg schon gegangen ist. All dies impliziert eine materielle Realität als Illusion und eine geistige Substanz als Grundlage und Ursache. Goswami beruft sich darauf mit seinem Modell Synchronizitäten und Koinzidenzen nach C.G. Jung zu erklären. Er überschreitet mit seinem monistischem Idealismus sogar Kants Transzendentalphilosophie und Hegels dialektische Phänomenologie des Geistes. Des weiteren beruft sich Goswami auf Aussagen von John Eccles,wonach Nervensignale im Gehirn auf Quantenwellen basieren. Auch die Aussage Jungs, das Psyche und Materie die selbe Grundsubstanz haben und die Monadologie nach Leibniz, das der Grund allen Seins mentaler Natur sei stützen Goswamis Thesen. Nebenbei löst er auch noch das Leib-Seele-Problem. Wenn der Materialismus die Seele abgeschafft hat, so hat Goswamis Idealismus den Leib abgeschafft, alles ist Seele ! Für Fans zu empfehlen : Capra Das Tao der Physik, Zukav Wu Li Meister, Talbot holografisches Universum, Becker Gottes geheime Gedanken !

28.03.2007

Dem Schicksal zur Seite
thront der Wille als leitende Macht.
Pythagoras (576-496),
griech. Philosoph u. Mathematiker

17.03.2007

Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen,
muß man eigenen haben.
Arthur Schopenhauer