Posts mit dem Label Tat werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Tat werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

27.01.2008

Wenn der Wind des Wandels weht ....

Wenn der Wind des Wandels weht,
bauen die einen Mauern,
die anderen Windmühlen.
Chinesisches Sprichwort

Nicht jeder Wandel ist eine Krise

Oft spürt man erst am Ende einer Entwicklung den Wind des Wandels. Viele Menschen bauen genau dann instinktiv hohe Mauern, um Bestehendes zu schützen. Damit können Sie aber Veränderungen nicht tatsächlich aufhalten oder verhindern. Im Gegenteil, um weiterhin den Erfolg des Unternehmens zu ermöglichen, muss man dann noch zusätzlich die selbstgebauten Mauern niederreissen.

Seien Sie mutig! Suchen Sie nach Möglichkeiten, den Wind des Wandels für sich zu nutzen. Entscheidend ist nämlich:

Wer den Wandel gestaltet, hat auch Einfluss darauf.

Dabei sollten Sie folgendes berücksichtigen:

  1. Die eigenen Gefühle im Griff haben. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wandel bedeutet die Chance, Veränderungen aktiv in Ihrem Sinne zu gestalten.
  2. Beschreiben Sie nicht die Probleme, sondern suchen Sie nach Lösungen. Als Grundsatz gilt "Phantasie verlass mich nie". Auch vordergründig unisinnige Ideen beinhalten Lösungsansätze. Schränken Sie sich daher nicht ein.
  3. Suchen Sie sich kritische Gesprächspartner als Berater, die offen für Neues sind.
  4. Wenn Sie sich für eine Lösung entschieden haben, geben Sie Ihren Mitarbeitern klare Botschaften. Sie nehmen damit auch Ihren Mitarbeitern die Angst vor Veränderungen.
  5. Handeln Sie konsequent!

Mit dem Wind des Wandels zu neuen Lösungen.


21.09.2007

Ein Versuch ist ....

"Ein Versuch ist nichts.
Es zählt nur das Ergebnis."

14.04.2007

Manche Menschen träumen von großen Taten.
Andere sind wach und führen sie aus.
Santorini - Aegean

06.04.2007

denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert,
ich kann sie gestalten.
Paul Watzlawick (1921-2007), amerik. Psychiater u. Schriftsteller

25.03.2007

Erwachsene achten auf Taten,
Kinder auf Liebe.
Aus Indien

20.03.2007

Wenn jemand sucht, dann geschieht es leicht, dass sein Auge nur noch das Ding sieht, das er sucht, dass er nichts zu finden, nichts in sich einzulassen vermag, weil er nur immer an das Gesuchte denkt, weil er ein Ziel hat, weil er vom Ziel besessen ist. Suchen heisst: ein Ziel haben. Finden aber heisst: frei sein, offen sein, kein Ziel haben. Du, Ehrwürdiger, bist vielleicht in der Tat ein Sucher, denn deinem Ziel nachstrebend, siehst du manches nicht, was nah vor Deinen Augen steht.

19.03.2007

Wer vorausfährt,
gibt den Takt an.
Wer mitfährt,
muss stampeln.

16.03.2007

Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter