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27.02.2011

Beleidigt....?

Einen aufrechten Menschen
kann man nicht beleidigen.
(Ingenuitas non recipit contumeliam.
Aus: Publilius Syrus, Sententiae 240)

10.08.2009

Ein Freund ist ein Mensch,......

Ein FREUND ist ein Mensch,
der die MELODIE deines Herzen kennt
und sie dir vorspielt,
wenn du sie VERGESSEN hast.
(Albert Einstein)

01.02.2009

Wenn Menschen von "Erfolg" sprechen...

Wenn Menschen von "Erfolg" sprechen,
meinen sie grundsätzlich
eine wichtige Position
in den Augen der Welt oder
einen Beruf, der viel Geld einbringt.
Erfolg im tieferen Sinn
von Berufung ist aber eine
ausgesprochen individuelle
Angelegenheit und von
Mensch zu Mensch sehr verschieden.

12.01.2009

Wenn ein freundlicher Mensch....

Wenn ein freundlicher Mensch
auch noch zuverlässig ist,
dann haben wir es schon
mit einem halben Engel zu tun.
Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker

15.05.2008

Einander aufrichtig begegnen


Ich wünsche mir Mitmenschen,

bei denen ich ohne Herzklopfen und innere Anspannung anklopfen kann, denen mein Erscheinen nicht von vornherein lästig ist, die mich nicht an der Türe abfertigen, sondern herein bitten und in Ruhe zuhören.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die ich in der Not nicht anbetteln muss, bei denen Freundschaft und Nächstenliebe nicht eine leere Floskel, sondern eine Selbstverständlichkeit ist.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

denen ich so viel wert bin, dass sie mir nicht nach dem Munde reden, sondern mich aufmerksam machen, auf Fehler, Spinnereien, Risiken, Gefahren. Ich wünsche mir aufrichtige Gegenüber, die nicht mit zwei Zungen reden und die nicht freundlich und anerkennend mir ins Gesicht lächeln, aber geringschätzig und abfällig - hinter meinem Rücken reden.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die bei Gegensätzen meinen Standpunkt achten und nach seiner Begründung fragen, wenn sie ihn nicht verstehen, die meinen Stolz nicht demütigen und meine Gefühle achten.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die bei Schicksalsschlägen und in Traurigkeiten mir Mut machen, mich niemals aufzugeben.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

mit denen ich lachen kann, die Worte nicht auf die Goldwaage legen, die sich auch einmal auf den Arm nehmen lassen und Spass verstehen, die nicht gleich oder für alle Ewigkeit eingeschnappt sind, die es mit einer Entschuldigung bewendet sein lassen und mich nicht um Abbitte auf die Knie zwingen.

Ich wünsche mir von Herzen,
ein solcher Nächster meinem Nächsten sein zu können.


Bilder aus dem Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarus.

20.10.2007

Wenn wir von einer Pflanze reichlich Früchte erwarten, ....



Wenn wir von einer Pflanze
reichlich Früchte erwarten,
dann hegen und pflegen wir sie.
Wir schauen nach ihr,
setzen sie in die richtige Erde,
rücken sie ins rechte Licht
und giessen sie regelmässig.
Unbekannt

Fotos Mary Nesnidal in Mitlödi GL, Oktober 2007

14.05.2007

Wahre Freiheit entdeckt der Mensch erst dann,
wenn er das Interesse daran verliert,
welchen Eindruck er erweckt.
Weisheit aus China

14.04.2007

Wer Spuren hinterlassen will,
muss neue Wege gehen.

06.04.2007

denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert,
ich kann sie gestalten.
Paul Watzlawick (1921-2007), amerik. Psychiater u. Schriftsteller

28.03.2007

Der Geist der meisten Menschen sucht nach einem bestimmten Ziel, mit diesem bestimmten Wunsch, etwas zu finden, und wenn dieser Wunsch sich einmal festgesetzt hat, dann werden Sie auch etwas finden. Doch es wird nichts Lebendiges sein.
Krishnamurti, Vollkommene Freiheit

17.03.2007

Der sittliche Mensch liebt seine Seele,
der gewöhnliche sein Eigentum.
Konfuzius
Ein menschliches Wesen ist ein Teil des Ganzen,
das wir Universum nennen,
ein durch Raum und Zeit begrenzter Teil.
Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle
als etwas von allem anderen Getrenntes -
eine Art optische Täuschung seines Bewußtseins.
Albert Einstein, Physiker (1879-1955)
Mensch, lerne dich selbst erkennen,
das ist der Mittelpunkt aller Weisheit!
Gotthold Ephraim Lessing

10.07.2006

Wenn das gemeine Wesen das Amt zum Massstab macht.....

"Wenn das gemeine Wesen
das Amt zum Massstab macht,
wenn es an dem einen
seiner Bürger nur die Memorie,
an einem anderen
den tabellarischen Verstand,
an einem dritten
nur die mechanische Fertigkeit ehrt [...]
- darf es uns da wundern,
dass die übrigen Anlagen
des Gemüts vernachlässigt werden [...]?"
"Einheit fordert zwar Vernunft,
die Natur aber Mannigfaltigkeit und
von beiden Legislationen
wird der Mensch in Anspruch genommen"
Schiller, Nr. 4, S. 490)