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10.11.2018

Das Glück ist wie ein Schmetterling ...

"Das Glück ist wie ein Schmetterling", sagte der Meister. "Jag ihm nach, und er entwischt dir. Setz Dich hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder."
"Was soll ich also tun, um das Glück zu erlangen?"
"Hör auf, hinter ihm her zu sein."
"Aber gibt es nichts, was ich tun kann?"
"Du könntest versuchen, dich ruhig hinzusetzen, wenn Du es wagst."
Zen-Geschichte

Photo: Mary Nesnidal 2008

11.04.2018

Willst Du das Glück kennen lernen, ...


Willst Du das Glück kennen lernen, werde so still,
dass Du das Öffnen der Blüte hörst.

Japanisches Sprichwort

29.08.2016

Man braucht nur mit Liebe
einer Sache nachzugehen,
so gesellt sich das Glück hinzu.
Johannes Trojan
Herbstimpressionen im Glarnerland: Sonnenblume im Garten des Nachbars.
Foto: Mary Nesnidal, Mitlödi - Glarus Süd.

21.07.2009

Freies Unternehmertum...

Freies Unternehmertum gehört so wesentlich
zu unserer freiheitlichen Lebensform,
dass jede Einschränkung in diesem Bereich
über kurz oder lang
andere fundamentale Freiheiten bedroht...
Die Aufgabe des Staates besteht nicht darin,
individuelles Glück zu garantieren,
sondern den Staatsbügern
eine Möglichkeit zu bieten,
wie sie ihr Glück
selber erarbeiten können.
Jay van Andel
Mitbegründer der Amway Corporation
Ehem. Vorstandsmitglied der amerikanischen Handelskammer

06.12.2008

Das Märchen vom Hans im Glück...

Das Märchen vom Hans im Glück hat etwas Irritierendes. Da wird einer von allen über den Tisch gezogen, verliert sein ganzes Hab und Gut, und steht am Schluss doch nicht als der Dumme, sondern als der Glückliche da. Die Weisheit hinter dieser Geschichte ist weniger für Kinder als für Erwachsene gedacht und heisst: Es gibt keinen festen Wechselkurs zwischen Besitz und persönlichem Glück. Das Konto kann voll und die Seele leer sein. Nichts ist wechselhafter als äussere Umstände.

Die Frage bleibt: Wie macht man sein Glück? Woran liegt es, ob es andauert? Wie hängt das Innere mit dem Äusseren zusammen?

Zum Unglücklichsein ist kein Mensch geboren. Nicht zur Angst, nicht zum Leiden an sich selber und an seiner Umgebung. Zur Freude, zur Lust am Leben, zur inneren Freiheit sind wir eigentlich, bestimmt.

Jeder will ja glücklich sein, am liebsten jetzt gleich und für immer. Keiner, der nicht davon träumt. Wie kommt es aber dann, dass so viele es dabei nur zur Meisterschaft in der Kunst, unglücklich zu sein, gebracht haben? Und dabei tun sie doch pausenlos alles für ihr Glück. Opfern ihre Zeit. Jagen Wunschzielen nach. Wollen es allen recht machen, perfekt sein. Beissen die Zähne zusammen und powern sich durch. Sind versichert gegen jegliches Risiko und offen für alles, was das Leben so bietet.

Anselm Grün fragt: Könnte es sein, dass wir vor etwas davonlaufen, wenn wir so hetzen? Wo ist das innere Feuer, wenn wir uns so ausgebrannt fühlen? Was ist der Grund der grassierenden Langeweile? Und wenn wir uns so schwer tun mit unserem Leben: Was steckt in dem grossen schweren Sack, den wir auf unserem Rücken schleppen und der einen so langen Schatten wirft?

Anselm Grüns Texte handeln oft von inneren Blockaden, von Fallen die wir uns selber stellen. Er rät, dies zu sehen. Und erst einmal bei uns anzukommen, unsere wirklichen Gefühle und Gedanken wahrzunehmen. Beides sollte man kennen - zu seinem Glück: die eigenen Grenzen, aber auch die eigenen Träume und Sehnsüchte.

Glück ist wie ein leiser Vogel. Wie der Schlaf oder ein Traum wird er nicht kommen, wenn man ihn ruft. Streck ganz ruhig die Hand aus, und es kann sein, dass er sich darauf niederlässt. Greife nach ihm, und er ist verscheucht. Bewusst und gewollt das Glück anzustreben, das bringt nichts. Glück ist kein Ziel, zu dem man sich durchboxt. Es ist Überraschung, Beigabe.

Weiter lesen in: Das kleine Buch vom wahren Glück, Anselm Grün,
Verlag Herder Freiburg im Breisgau, ISBN 978-3-451-07007-5

30.09.2008

Wir leben so,....

Wir leben so,
als wäre Bequemlichkeit und Luxus das Höchste,
was es im Leben zu erreichen gilt;
dabei ist alles, was wir brauchen,
um wirklich glücklich zu sein,
etwas wofür wir uns begeistern können.
Charles Kingsley
englischer Schriftsteller und Historiker

08.09.2008

Manchmal wenn an einem trüben und regnerischen Tag....

Manchmal, wenn an einem
trüben und regnerischen Tag
die Wolkendecke unverhofft aufreisst,
kann man glatt den Sonnenaufgang
zum zweiten Mal geniessen!
unbekannt

Glärnisch morgens früh aus Sicht der Modern Music School - Mitlödi GL (Switzerland).
Fotos: Mary Nesnidal, September 2008

18.08.2008

Lebenskunst:....

Lebenskunst ist:
aus lauter kleinen Glücksmomenten
ein Mosaik der eigenen Zufriedenheit kreieren
und es immer wieder gerne anschauen.
Unbekannt

06.06.2008

Wahre Lebenskünstler...

Die wahren Lebenskünstler
sind bereits glücklich,
wenn sie nicht unglücklich sind.
Jean Anouilh

12.04.2008

Tagesportal: Der Baum der Wünsche

Es war einst ein armer, einfacher Mann, der während einer Wanderung müde wurde und unter einem Baum einschlief, ohne zu wissen, dass es sich um einen Yuhui-Baum handelte. Ein Yuhui-Baum erfüllt demjenigen alle Wünsche, der sich länger als eine Stunde im Umkreis von einem Meter aufhält....
weiter unter Tagesportal: Der Baum der Wünsche

10.02.2008

Momente des Glückes und der Zufriedenheit...

Momente des Glückes und der Zufriedenheit liegen oft sehr nah.
Auch wenn man jeden Tag vom gleichen Ort aus
scheinbar das Gleiche ansieht, so ist es doch nie das Gleiche.
Stets entdeckt man etwas Neues, das fasziniert, das man so
noch gar nie wahrgenommen hat.
Mary Nesnidal, Februar 08

Bilder rund um Mitlödi - Glarus - Switzerland. Mystische Orte.

03.01.2008

Bitterkalt




Bilder rund um Mitlödi - Glarnerland (Switzerland), Jan07. Fotos: Mary Nesnidal.
Bitterkalt sind die Temperaturen, der Schnee unter den Schuhen knirscht, doch die Natur präsentiert sich von der schönsten Seite. Wunderschön, wie die Bäume in Weiss gekleidet sind und das Licht die Schneekristalle funkeln lassen. Der eisige Schnee unter den Schuhen knirscht und da ist es das Schönste, einfach mal stehen zu bleiben, die Augen zu schliessen, tief durch zu atmen und einfach den Moment - das Hier und Jetzt - zu geniessen, nichts zu denken, einfach zu sein und das zu fühlen was ist.

14.12.2007

Im Herzen eines jeden Winters....

Im Herzen eines jeden Winters,
zittert bereits wieder der Frühling,
und hinter dem Schleier jeder Nacht
wartet ein lächelndes Morgengrauen."
Kahlil Gibran



Fotos: Mary Nesnidal, rund um Mitlödi, Dezember 2007

29.11.2007

Glück ist nicht eine Station, ....

Glück ist nicht eine Station,
bei der man ankommt,
sondern eine Art zu reisen.
Salvador Dali

24.09.2007

Die kleinste gute Tat ...

Die kleinste gute Tat
ist besser als die
allerbeste Absicht.
Duguet

05.09.2007

Mancher rennt dem Glück hinterher,
weil er nicht weiss, dass das Glück hinter ihm her ist,
ihn aber nicht erreicht, weil er so rennt.
Bert Hellinger

01.09.2007

Das Glück besteht darin,
zu leben
wie alle Welt
und doch
wie kein anderer zu sein.

09.08.2007

Vorurteile abbauen heisst
Mauern entfernen,
die Sicht erweitern,
neues Glück erfahren.
Mary Nesnidal