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19.09.2008

Die Prophezeiungen von Celestine

Manchmal ist die grösste Reise
die Reise in das eigene Innere.



Energie umgibt uns, Intuition führt uns.

Kurzbeschreibung

Basierend auf dem weltweiten Bestseller-Roman von James Redfield "Die Prophezeiungen von Celestine" ist es die Geschichte von John Woodson, der durch eine Folge mysteriöser Zufälle, sich alsbald mitten in einem Abenteuer in Peru auf der Suche nach den alten Schriftrollen, bekannt als die Prophezeiungen von Celestine, wieder findet. Die Schriftrollen verkünden ein neues Erwachen, welches das menschliche Leben neu definiert und gewährt einen flüchtigen Einblick in diese spirituelle Kultur auf Erden. Zunächst unbeeindruckt, skeptisch und unsicher, erfährt John, dass jeder Schritt, den er macht, jede Person, der er begegnet, ihm seine eigene Spiritualität näher bringt. Es ist letztendlich die bedingungslose Hingabe in sein Schicksal, welches ihm vor Beginn seines Abenteuers so ausweglos erschien, das ihn nun durch die Erkenntnisse führt und die Prophezeiungen zu neuem Leben erweckt.

Filmbestellung: Die Prophezeiungen von Celestine

17.12.2007

Führen ist eine Kunst, die ....

„Führen ist eine Kunst, die viel verlangt,
die aber auch Spass machen kann.
Denn es gibt doch nichts Schöneres,
als dem Leben zu dienen und
in den Menschen Leben hervorzulocken.“
Pater Anselm Grün
Führen durch Menschlichkeit - eine kleine "Bibel des Führens" von Deutschlands bekanntestem Mönch.
Worin besteht die Kunst des Führens? Und was macht eine gute Führungskraft aus? Der Benediktinermönch Anselm Grün stellt ein Führungsmodell vor, dessen unsere Welt mehr denn je bedarf: Führen durch Menschlichkeit.
Nach der Regel des Benedikt von Nursia, dem Vater der Benediktinermönche, beschreibt er den Verantwortlichen als einen Menschen, der sich mit sich selbst ausgesöhnt hat und in seinen Mitarbeitern Lebendigkeit und Freude zu erwecken vermag. Denn alle Bemühungen um Effizienz- oder Umsatzsteigerung bleiben fruchtlos, wenn es nicht gelingt, das Unternehmen in einen Ort der Inspiration und Ermutigung zu verwandeln.
Menschliche Reife, Bescheidenheit, Hingabe, Wertschätzung, das rechte Mass – dies und vieles mehr sind die besten Voraussetzungen, um die Weichen für eine erfolgreiche und von Stabilität geprägte Zukunft zu legen. Ein Buch voller Ruhe und visionärer Kraft, das auch in den stürmischsten Zeiten als verlässlicher Begleiter dient.

29.11.2007

Die Entdeckungsreise ...

Die Entdeckungsreise...
"Wie finde ich den Sinn des Lebens?", so dachte einst Siddhartha.
Ist es die absolute Anstrengung ein Ziel zu erreichen, oder ist es besser nur mehr auf mein "Inneres" zu hören, zu meditieren, alles loszulassen?
Nach Jahren kam ihm die Erleuchtung, in dem er sich folgende Frage stellte:
"Wie klingt die Gitarre am besten?"
Zu hart gespannte Saiten reissen, zu schwach gespannte Saiten klingen nicht.
Nur in der "Mitte" klingt die Gitarre gut".
Hermann Hesse, Siddharta - (Sinngemässe Übersetzung)

12.06.2007

Als Einstein nicht mehr weiterwusste

Unterhaltsam und lehrreich zugleich lässt Richter Einstein und Co. über den Zustand der Welt diskutieren und welchen Beitrag ihre jeweiligen Lehren und Erkenntnisse dazu geleistet haben. Dabei kommt jeder einmal an die Reihe und muss seine Ideen verteidigen, aber auch rückblickend Verbesserungsvorschläge vorbringen. Manch einer der Teilnehmer gesteht auch ein, daß er mit seinem Beitrag in manchen Punkten von "den Menschen" mißverstanden worden ist und zu Fehlentwicklungen beigetragen hat. Das Buch ist allemal ein interessantes Gedankenspiel, v.a. sich in die verschiedenen Denker hineinzuversetzen und quasi aus deren Sicht der Welt zu argumentieren schafft neue Perspektiven.


Kurzbeschreibung
Im Jenseits macht Albert Einstein sich Sorgen um den Zustand der Welt. Droht ein Zerbrechen der sozialen Ordnung? Ist die Naturzerstörung noch aufzuhalten? Steht eine apokalyptische Katastrophe bevor? Er ruft die unsterblichen Seelen von Freud, Descartes, Augustinus, Platon, Buddha und Konfuzius zu einem "himmlischen Krisengipfel" zusammen. Satirisch und ironisch, gleichwohl mit vollem Ernst, läßt Horst-Eberhard Richter die großen Denker ihr Wortgefecht führen, sie am Ende streiten, ob der globalisierte Kapitalismus in weltweitem Chaos enden, ob die technologische Revolution eine schönere neue Welt bescheren wird und ob ein gründlicher Sinneswandel die Menschheit noch retten kann.Horst-Eberhard Richter, Professor Dr. med. et phil., geboren 1923. Psychoanalytiker, Psychiater und Sozialphilosoph, ehemaliger Geschäftsführender Direktor des Psychosomatischen Universitätszentrums in Gießen und heute Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt am Main. Theodor-Heuss-Preis 1980. Buchveröffentlichungen u.a.: "Eltern, Kind und Neurose", "Patient Familie", "Die Gruppe", "Lernziel Solidarität", "Flüchten oder Standhalten", "Der Gotteskomplex", "Die Chance des Gewissens", "Als Einstein nicht mehr weiterwusste".


17.04.2007

Anleitung zum Unglücklichsein / Vom Schlechten des Guten

Die Geschichte mit dem Hammer "Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und da bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht's mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er «Guten Tag» sagen kann, schreit ihn unser Mann an: «Behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel!»" Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein, Piper Verlag, München, 1984, S. 37 f. Zitat aus Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein / Vom Schlechten des Guten

10.04.2007

Kurzbeschreibung
Immer mehr Frauen machen sich heute aber auf den Weg, um aus der ihnen oftmals anerzogenen Opferrolle auszubrechen. Endlich trauen sie ihrem Frau-Sein etwas zu, wollen einen neuen Weg der inneren Freiheit gehen und beginnen, sie selbst zu sein - mit allem was dazu gehört!
Anhand 14 biblischer Archetypen stellen die Autoren Eigenschaften dar, die jede Frau besitzt - mehr oder weniger ausgeprägt:
Eva (die Mutter), Sara (die Lachende), Tamar (die wilde Frau), Mirjam (die Prophetin), Esther (die Königin), Maria Magdalena (die Liebende).

Gemeinsam erörtern Linda Jarosch und Anselm Grün, wie Leidenschaft und Liebe, Wildheit und Königtum, Mütterlichkeit und Priestertum, Weisheit, Gerechtigkeitssinn sowie Milde und Kampfgeist im Leben heutiger Frauen aussehen können. Und sie ermutigen die Leserinnen, diese Eigenschaften zuzulassen, zu schätzen und zu leben.
Denn Frauen, die ihre Individualität genießen können, werden unabhängiger und stärker. Sie sind nicht mehr die Prinzessin, die auf ihren Prinz wartet, sondern die Königin in ihrem eigenen Leben.
Das Buch zeigt, wie Frauen ihre verschiedenen Eigenschaften und Begabungen stärken und in Einklang bringen können, um ihr Potential voll auszuschöpfen - für eine neue Lust am Leben.

06.04.2007

Begegne deiner Seele. Befreie dein Herz und empfange die Energie des Universums



"Wenn wir bereit sind,


dem Pfad des Lichts zu folgen,


wird unsere Seele sich entfalten."


Diana Cooper
Über die Autorin: Die Heilerin und mediale Schriftstellerin Diana Cooper machte während einer Lebenskrise eine transformierende Erfahrung mit einem engelhaften Wesen, das sie auf eine innere Reise ins Universum mitnahm. Dieses Erlebnis bewog sie, ihr Leben der Heilung und dem Dienst am Menschen zu widmen und sich dabei von den Engeln unterstützen zu lassen. Diana Cooper hat zahllosen Personen geholfen, ihre Berufung im Leben zu finden, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihrem Dasein mehr Sinn zu geben.

Das bewusste Universum. Wie Bewusstsein die materielle Welt erschafft

Der in den USA lebende Physiker und Fachmann für Quantenphysik Professor Amit Goswami, Sohn eines brahmanischen Hindupriesters, distanziert sich von der kartesischen Trennung von Leib und Seele sowie des materialistischen Realismus und postuliert als Primat des Seins das eine alles umfassende Bewusstsein. Die objektive Realität sei nur eine Illusion. Das Universum ist ein Messung oder Beobachtung, also jeder Akt des Bewusstseins schafft einen neuen kreativen Prozess. Laut Goswamis Interpretation widerlegt die Quantentheorie den materialistischen Realismus. Der subjektive beobachtende Geist lässt ein Objekt erst Realität werden, ist somit in einer Einheit mit der Welt verbunden. Damit fällt das aristotelische Prinzip der starken Objektivität welches besagt, das außerhalb von uns ein materielles Universum existiert. Die stochastische Inhärenz der Quantentheorie beseitigt einen kartesischen kausalen Determinismus im Sinne eines Newton oder Laplace. Auch Einsteins Prinzip der Lokalität und der Epiphänomenalismus aus Geist und Gehirn werden durch die Manifestation eines Teilchens an einem Ort durch bewusste Beobachtung und den Kollaps der Wellenfunktion sowie der damit verbundenen Nichtlokalität beseitigt. Bewusstsein existiert nicht aus der Materie heraus, sondern es erzeugt Materie. Nicht das Gehirn erzeugt das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein erzeugt das Gehirn. Das derzeitige Dogma des materialistischen Realismus begann mit der objektiven unabhängigen Existenz der Materie vom Geist nach Aristoteles. Newton fügte den kausalen Determinismus hinzu und Einstein die Lokalität. Descartes etablierte den Dualismus aus Geist und Materie. Die klassische westliche Wissenschaft ging dann daran den Geist zu verdrängen und die Welt reduktionistisch und materialistisch zu erklären. So wurde das Prinzip des materialistischen Monismus und des Epiphänomenalismus geboren. Demnach die Welt nur Materie ist. Auch der Geist entsteht nur aus physikalischen Prinzipien heraus und ist somit nur ein Epiphänomen der Materie. Wissenschaftler wie Heinlein oder Turing degradierten den Geist zu einer Gehirnmaschine und einer Art Computerprogramm. Roger Penrose hat aber nachgewiesen das Unterbewusstsein, Selbstbewusstsein, Willensfreiheit, Kreativität oder paranormale Erscheinungen mit diesen Theorien nicht zu erklären und seien in einer solchen Welt auch gar nicht nötig. Deshalb müsse von einem Primat des Bewusstseins als Grundlage ausgegangen werden. Goswami strebt einen Paradigmenwechsel zu dem von ihm bezeichneten monistischen Idealismus an. Die Welt der Manifestationen gehe aus einer transzendenten Ideenwelt hervor. Goswami betont das seine Postulate nicht nur in Einklang mit östlichen Philosophien wie Buddhismus, Hinduismus oder Taoismus sondern auch der jüdischen Kabbala Lehre stehen. Auch Goswami vertritt die Ansicht das hinter der Illusion des individuellen Bewusstseins das kollektive Bewusstsein stehe. Diese im Mystizismus immanente Aussage wird von den monotheistischen christlichen Religionen dahingehend fehlinterpretiert das dieses Grundbewusstsein als unabhängiger Gott bezeichnet wird. Daraus resultiere eine religiöse Dichotomie in der westlichen Welt aus Gott und Mensch, Schöpfer und Schöpfung, deren göttliche Seite in den letzten Jahrhunderten durch die empirische Wissenschaft verdrängt wurde. Im monistischen Idealismus dagegen bestehe keine Getrenntheit von Schöpfung und Schöpfer. Alles ist Geist, alles ist ein Geist. Goswami beseitigt die Dichotomie und besiegt dadurch den Materialismus. Die Paradoxien der Quantenphysik wie die Komplementarität, die Nichtlokalität und besonders die Manifestation eines Teilchens durch Beobachtung löst Goswami durch die Annahme des monistischen Idealismus. Quantenwellen existieren nicht in Raum und Zeit, sondern transzendent, raumlos, zeitlos, überall und nirgends in einer reinen Welt aus Geist ohne klassische physikalische Gesetze. Auch benutzt er das Experiment der verzögerten Entscheidung um seine These zu untermauern. Das Bewusstsein kann den Weg eines Quantenteilchens noch verändern selbst wenn es den Weg schon gegangen ist. All dies impliziert eine materielle Realität als Illusion und eine geistige Substanz als Grundlage und Ursache. Goswami beruft sich darauf mit seinem Modell Synchronizitäten und Koinzidenzen nach C.G. Jung zu erklären. Er überschreitet mit seinem monistischem Idealismus sogar Kants Transzendentalphilosophie und Hegels dialektische Phänomenologie des Geistes. Des weiteren beruft sich Goswami auf Aussagen von John Eccles,wonach Nervensignale im Gehirn auf Quantenwellen basieren. Auch die Aussage Jungs, das Psyche und Materie die selbe Grundsubstanz haben und die Monadologie nach Leibniz, das der Grund allen Seins mentaler Natur sei stützen Goswamis Thesen. Nebenbei löst er auch noch das Leib-Seele-Problem. Wenn der Materialismus die Seele abgeschafft hat, so hat Goswamis Idealismus den Leib abgeschafft, alles ist Seele ! Für Fans zu empfehlen : Capra Das Tao der Physik, Zukav Wu Li Meister, Talbot holografisches Universum, Becker Gottes geheime Gedanken !

29.03.2007

Philosophie der Freude

Ein Buch für all diejenigen, die der Welt rational und doch mit lustvoller Freude begegnen.

Wie erklärt man sich die Welt, wenn man klaren Geistes ist aber viele Dinge unerklärbar scheinen? Wie bringt man eine Welt aus Atomen mit der Vorstellung der Seele zusammen? Wie kann man versuchen, eine Umwelt, die durch Götterfurcht geprägt ist, mit logischem Denken und Selbstbestimmung zu beruhigen?

In „Epikur - Philosophie der Freude" scheint der Philosoph uns durch seine Briefe und Schriftfragmente zuzurufen, keine Furcht vor der Natur zu haben, selbst bestimmt zu sein und die einfachen Freuden zu genießen, nicht die Völlerei.

Epikur überrascht mit erstaunlich modernen Gedanken wie einem „unendlichen Raum", die Größe der Sonne und des Monds, der Zusammensetzung der Welt aus Atomen. Er kommt zu verständlichen Schlüssen seiner Zeit, wie z.B. die Erklärung von Sehen, Hören und Riechen bis hin zur Seele durch das Verhalten kleinster Teilchen.

Er beschäftigt sich mit den Triebfedern der Begierde sowie den Umgang mit Schmerzen und deren Einfluss auf ein zufriedenes Leben.

„Epikur - Philosophie der Freude" ist ein Buch, das gleichzeitig einen Einblick in ein Denken alter Zeit gewährt, als auch sehr praktische Denkanstöße für das heutige Leben liefert.
Im Nachwort von Paul M. Laskowsky erfährt man viel Interessantes über Epikur und seine Philosophie.

Philosophie der Freude. Briefe. Hauptlehrsätze. Spruchsammlung. Fragmente.

28.03.2007

Einbruch in die Freiheit

"Einbruch in die Freiheit" ist wahrscheinlich das tiefste und inspirierenste aller Bücher von Krishnamurti. Es enthält zu allen wichtigen Fragen des menschlichen Lebens wegweisende Antworten, die in ihrer Tiefe und Wahrheit wohl nur noch von der "Bergpredigt" oder der "Bhagavad Gita" verglichen werden können. Kein spiritueller Lehrer der 20. Jahrhunderts hat in solcher Klarheit und Radikalität über den geistigen Pfad gesprochen wie Krishnamurti. Er führt den Menschen in unbestechlicher Lauterkeit zu sich selbst. Niemand vermag zur Zeit unmißverständlicher und erhellender über Liebe und Freiheit, Tod und Wiedergeburt, Angst und Sexualität, Intelligenz und Moral, Erziehung oder Lebenssinn zu sprechen als Krishnamurti. "Einbruch in die Freiheit" ist eines jener kostbaren Geschenke, das den aufrichtigen Sucher ein Leben lang zu begleiten und die Weisung zu schenken vermag. Ein schöner spiritueller Klassiker aller Zeit! Erstmals in einer gebundenen Liebhaber-Ausgabe.Jiddu Krishnamurti wurde 1895 in Indien geboren. Als er dreizehn Jahre alt war, nahm ihn die Theosophischen Gesellschaft in ihre Obhut, die in ihm ein Vehikel des "Weltlehrers" sah, dessen Kommen die Gesellschaft verkündet hatte. Sehr bald aber sollte sich herausstellen, daß Krishnamurti ein kompromißloser Lehrer war, den man in kein Schema pressen konnte, dessen Reden und Schriften an keine Religion gebunden waren, weder dem Osten noch dem Westen angehörten, sondern der ganzen Welt galten. Da er die Rolle des Messias entschlossen zurückwies, löste er 1929 die weltweite Organisation, die man um ihn herum aufgebaut hatte, dramatisch auf und erklärte, daß die Wahrheit ein "Pfadloses Land" sein, der man sich nicht über eine Religion, eine Philosophie oder eine Sekte nähern könnte.

21.03.2007

Wir erleben die Welt so,
wie wir sie deuten.
Ludwig Wittgenstein



Im Umgang mit und bei der Beurteilung unserer Mitmenschen setzen wir uns, wenn wir ehrlich sind, doch stets selbst als Mass der Betrachtung ein. Überlegen wir einmal: Wie erleben wir denn unsere Umwelt? Vereinfacht gesagt, durch die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung unserer Sinnesorgane, also durch Sehen, Hören, Fühlen usw. Doch das ist zuwenig. Wenn wir die Welt, uns selbst und unsere Mitmenschen - wie alle Ereignisse, die damit zusammenhängen -, einzig in der Wiederspiegelung unserer Sinnesorgane erleben müssten, könnten wir diee letzten Endes gar nicht verstehen. Unsere wichtigste geistige Funktion ist ja die Deutung, die wir allen sinnlichen - und übrigens auch übersinnlichen - Erfahrungen beizulegen vermögen.


Die Bedeutung, die wir einer Person oder einer Sache beimessen ist also eine höchst persönliche Angelegenheit. Sie entspricht einer "inneren" Vorstellung, die wir dann aus uns heraus auf die Objekte der Umwelt projizieren. Das Geschieht in der Regel ganz automatisch. Besser gesagt: Es geschieht in der Regel unbewusst.


Diese Sicht aus sich heraus und damit die unbewusste Projektion eigener Vorstellungen auf unsere Umwelt sind es, die es uns so schwermachen, zu einer objektiven Menschenkenntnis zu gelangen. Es ist eine einfache psychologische Erfahrungsregel, dass uns an unseren Mitmenschen die Fehler am meisten stören, denen wir selbst unterliegen und um deren Abstellung wir uns - oft erfolglos - bemühen.


Weiterführende Informationen in

20.03.2007

Wenn jemand sucht, dann geschieht es leicht, dass sein Auge nur noch das Ding sieht, das er sucht, dass er nichts zu finden, nichts in sich einzulassen vermag, weil er nur immer an das Gesuchte denkt, weil er ein Ziel hat, weil er vom Ziel besessen ist. Suchen heisst: ein Ziel haben. Finden aber heisst: frei sein, offen sein, kein Ziel haben. Du, Ehrwürdiger, bist vielleicht in der Tat ein Sucher, denn deinem Ziel nachstrebend, siehst du manches nicht, was nah vor Deinen Augen steht.

19.03.2007



Willst Du wirtschaftlichen Erfolg haben,
so lass Dich durch den Wettbewerb
mit Erfolgreichen anreizen
Ernest Dichter
Strategie im Reich der Wünsche



"Alle Zeit ist jetzt,
und alles, was war,
ist und sein wird,
existiert jetzt."
Jane Roberts


Kurzbeschreibung:
Dieses Buch enthält die weltberühmten Botschaften von Seth, einem „Energiepersönlichkeitskern, der nicht mehr in der physischen Form zentriert ist“. Jane Roberts erhielt diese Botschaften in Trance, ihr Ehemann Robert F. Butts hat sie aufnotiert.
Seth spricht über Bewusstsein und Seele, die Existenz anderer Wirklichkeiten, den Gottesbegriff, über Gesundheit, Leben, Tod und das Leben nach dem Tod. Er schafft nicht nur Klarheit über diese Gegenstände, sondern zeigt auch, dass die Seele, jede Seele, über ungeahnte Fähigkeiten der „inneren Wahrnehmung“ verfügt.
Auf Grund der inneren Stimme – durch intuitive Einsichten, paranormale Informationen oder Traumbotschaften – hat der Mensch Zugang zur universellen Welt höherer, multidimensionaler Realitäten.
Klappentext:
Dieses Buch hat Botschaften zum Inhalt, die das höchst sensitive Medium Jane Roberts von "Seth", einer faszinierenden Trancepersönlichkeit, erhielt. "Seth" begreift das Bewusstsein als ein in steter Wandlung befindliches System, die Seele als hochindividualisierte geistige Energie und multidimensionales Selbst, - beide unabhängig von Zeit und Raum. Der Mensch habe Zugang zur universellen Welt höherer Realitäten, die menschliche Persönlichkeit selbst existiert in verschiedenen Realitäten zugleich. Unter diesem Blickwinkel erscheint alles, was "Seth" zu Themen wie Lebens- und Todeserfahrung, das Leben nach dem Tode, Reinkarnation, Bewusstseinszustände und die Bedeutung der Religion sagt, in einem erstaunlichen, neuen Licht. "Seths" Botschaften haben das Leben unzähliger Menschen inspiriert und verändert, und wer immer dieses einzigartige Werk liest, wird sich der Fülle und Faszination des behandelten Stoffs nicht entziehen können.

14.03.2007

14.02.2007