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07.07.2012

Das ist wie mit der Blume....

"Das ist wie mit der Blume. Wenn Du eine Blume liebst, die auf einem Stern wohnt, so ist es süss, bei Nacht den Himmel zu betrachten. Alle Sterne sind voll Blumen.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können!
Es wird sein, als hätte ich Dir statt der Sterne eine Menge kleiner Schellen geschenkt, die lachen können.
Mein Stern wird für Dich einer der Sterne sein. Dann wirst du alle Sterne gern anschauen... Alle werden Deine Freunde sein."

Der Kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry

18.03.2009

Der Gedanke ist.....

Der Gedanke ist die unsichtbare Natur,
die Natur der unsichtbare Gedanke.
Heinrich Heine


Fotos im Garten der Modern Music School - Glarnerland

04.02.2009

Zeichen der Zeit

Ganz gleich,
wie beschwerlich das Gestern war,
stets kannst Du im Heute
neu beginnen.
Buddhistische Weisheit

Wiggis (Glarnerland) bei starkem Föhn. Mary Nesnidal, Dez08.

08.09.2008

Manchmal wenn an einem trüben und regnerischen Tag....

Manchmal, wenn an einem
trüben und regnerischen Tag
die Wolkendecke unverhofft aufreisst,
kann man glatt den Sonnenaufgang
zum zweiten Mal geniessen!
unbekannt

Glärnisch morgens früh aus Sicht der Modern Music School - Mitlödi GL (Switzerland).
Fotos: Mary Nesnidal, September 2008

10.08.2008

Eine JamSession ist immer so gut....

"Eine JamSession ist immer so gut,
wie der teilnehmende Musiker sich kreativ
und spontan in den Song einbringen kann."
Mary Nesnidal, August 2008

Ein perfekter Sommerabend mit warmen Temperaturen im Garten
der
Modern Music School - Mitlödi Glarus Switzerland.

08.07.2008

Heimat ist kein Ort...

Heimat ist kein Ort,
Heimat ist ein Gefühl.
Herbert Grönemeyer
Bilder Mary Nesnidal, Juli 2008:
Wellness auf der Berglialp, Matt im Glarnerland (Switzerland)

Weitere Bilder auf: http://www.modernmusicschool.blogspot.com/ (Archiv Juli 2008)

Ferien auf der Berglialp im Glarnerland
Wer hat nicht schon davon geträumt, ein paar Tage auf der Alp zu verbringen? Weg vom Gewohnten, weg vom Lärm und Luxus. Verwirklichen Sie diesen Traum auf der Berglialp im Glarnerland in der Schweiz. Geniessen Sie die Ruhe der Natur, entspannen Sie sich im Molkenbad, Molkebad, essen Sie kräftig, trinken Sie fröhlich und freuen Sie sich auf Pferdetrekking, Schaukäsen und herrliche Bergwanderungen.
Ideal für Gruppen und Vereine, für Familien und nicht zuletzt für Individualisten mit einem gesunden Hang zur Selbstverwirklichung.
Weitere Infos siehe auf: http://www.molkenbad.ch/

06.07.2008

Erfolg

Wenn die Wolken des Zweifels
Deine Vision verdeckt,
dann denke daran,
was Du erreichen könntest,
wenn Du dich nicht
vom richtigen Weg abbringen lässt.
unbekannt


Meine Leidenschaft fürs Fliegen ist stets im Nu geweckt, wenn ich den Ton eines Flugzeuges von Weitem höre. So konnte ich es nicht lassen, während meines Ausfluges auf die Berglialp in Matt (Schweiz) auch dieses einzige Flugzeug zu fotografieren, das hoch oben über den Alpen seine Runden drehte. Mary Nesnidal, Juli 2008.

27.04.2008

Wie Bäume und Gräser ohne anzuhalten emportreiben....

Wie Bäume und Gräser ohne anzuhalten emportreiben, so wirkt in unserem Herzen, ohne ein Einhalten, beständig eine Kraft, die aus dem Geheimnis der Natur heraus lebt und sich eines harmonischen Seins erfreut. Wir geben ihr einen Namen und nennen sie Lebensfreude. Weil sie die Lebensgrundlage des menschlichen Herzens ausmacht, ist sie auch die Grundlage der Menschlichkeit.
Kaibara Ekken

Bilder aus dem Garten der Modern Music School, Mitlödi, Glarus, Schweiz
Aufgenommen April 2008, Mary Nesnidal

15.03.2008

Im Licht der Ostersonne...

Im Licht der Ostersonne
bekommen die Geheimnisse der Erde
ein anderes Licht.
Friederich von Bodelschwingh Blumen im Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarnerland.

24.02.2008

Ruhig dasitzen, nichts tun, ....

Ruhig dasitzen, nichts tun,
der Frühling kommt,
das Gras wächst von selbst!
Zen-Spruch

Im Garten der Modern Music School - Mitlödi GL, Switzerland,
Februar 2008, Mary Nesnidal

Diese Bilder entstanden im Garten der Modern Music School in Mitlödi. Das sind die ersten Blumen, die nun bei diesen wunderbaren Temperaturen blühen. Einfach ein wunderschöner Tag, um den schönen Park dieser Musikschule zu geniessen. Die Sonnenstrahlen auf der Stirn lassen eine wohlige Wärme und Zufriedenheit aufsteigen. Hier ist wirklich ein Ort, der dem Menschen Kraft mit auf den Weg gibt.

10.02.2008

Momente des Glückes und der Zufriedenheit...

Momente des Glückes und der Zufriedenheit liegen oft sehr nah.
Auch wenn man jeden Tag vom gleichen Ort aus
scheinbar das Gleiche ansieht, so ist es doch nie das Gleiche.
Stets entdeckt man etwas Neues, das fasziniert, das man so
noch gar nie wahrgenommen hat.
Mary Nesnidal, Februar 08

Bilder rund um Mitlödi - Glarus - Switzerland. Mystische Orte.

03.01.2008

Bitterkalt




Bilder rund um Mitlödi - Glarnerland (Switzerland), Jan07. Fotos: Mary Nesnidal.
Bitterkalt sind die Temperaturen, der Schnee unter den Schuhen knirscht, doch die Natur präsentiert sich von der schönsten Seite. Wunderschön, wie die Bäume in Weiss gekleidet sind und das Licht die Schneekristalle funkeln lassen. Der eisige Schnee unter den Schuhen knirscht und da ist es das Schönste, einfach mal stehen zu bleiben, die Augen zu schliessen, tief durch zu atmen und einfach den Moment - das Hier und Jetzt - zu geniessen, nichts zu denken, einfach zu sein und das zu fühlen was ist.

12.12.2007

Wer sich nach Licht sehnt, ....

Wer sich nach Licht sehnt,
ist nicht lichtlos.
Denn die Sehnsucht
ist schon Licht.
Bettina von Arnim


Im Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarnerland, Dez 2007
Foto: Mary Nesnidal

22.10.2007

Ein Sonnenstrahl reicht, ....

Ein Sonnenstrahl reicht,
um viel Dunkel zu erhellen.
Franz von Assisi

Herbst im Glarnerland: Glärnisch von Mitlödi GL (Switzerland) aus gesehen.
Foto Mary Nesnidal, Okt 07

29.09.2007

Wenn die Vögel singen....

Wenn die Vögel singen und
die Blumen ihren Duft verströmen,
weiss man, wie das Paradies sein kann.
Chao-Hsiu Chen



Herbst im Glarnerland (Mitlödi)
Aufnahmen: Mary Nesnidal - Oktober 2007

13.06.2007

Du siehst Dinge und fragst:
"Warum?",doch ich träumevon Dingen und sage"Warum nicht?"
George Bernhard Shaw

Glärnisch, Sicht aus Mitlödi - Glarus
Aufnahme: Mary Nesnidal - August 2007

Mut zum Experimentieren

Visionen zu haben, ist heute wichtig. Sie aber in die Tat umzusetzen ist ebenso wichtig sonst bleiben sie nur Träume. Jede Reise in die Realisation von Visionen beginnt darm mit dem ersten Schritt. Mi einem Standortwechsel. Einem Schritt ins Ungewisse und darum einem mutigen Schritt. Eine Hilfe dazu ist die Bereitschaft, experimentieren zu können und zu wollen. Mutig Neuland zu beschreiten, um nicht nur den bekannten Lösungwegen zu folgen. So mancher Erfolg, so manches Produkt hat mit einem mutigen Experiment begonnen. Nicht zuletzt die Swatch-Geschichte.

Mut zur Intuition!

Am Anfang steht das - kostenlose - Gedankenexperiment. Hier sind keine Grenzen und Einschränkungen gesetzt es sei denn, wir begrenzen unsere Intuition und Kreativität.

"Think big, the Sky is High" ist hier ein wohlbekanntes Motto.

Lassen Sie darum Ihrer Intuition freien Lauf. Jeder Mensch hat sie, nicht jeder hört auf sie:
  • schalten Sie gezielt schöpferische Pausen ein.
  • Denken Sie in Bildern.
  • Visualisieren Sie, zeichen und malen oder basteln Sie.
  • Kombinieren Sie scheinbar unmögliche Denkinhalte.
TIP: Machen Sie sich "Intuitionspausen" zur Gewohnheit. Das sind Ihre Experimentiertermine: zum Beispiel wenn Sie im Zug oder Flugzeug unterwegs sind, wenn ie Wartezeiten haben und keine grossen Arbeiten anfangen möchten. Notieren Sie, skizzieren Sie frei drauflos. Dieser so entstehende Fundus wird mit der Zeit zu einem unschätzbaren Wert. Wann haben Sie das letzte Mal Möbel entworfen, ein Märchen geschrieben oder eine neue Mineralflasche kreiert? Oder aber an Ihren Produkten und Verkaufsargumentarien gearbeitet?

Mut zum positiven Denken!
Die Begriffe "Krise" und "Chance" werden im Kanton-Chinesisch durch das gleiche Schriftzeichen dargestellt. Unsere mentale Einstellung gegenüber diesen Begriffen entscheidet letztlich über ihre Auswirkungen:

Sind sie positiv, und geben sie uns zusätzliche Energie oder behindern sie uns? Klären Sie darum bei sich und in Ihrer unmittelbaren Arbeitsumgebung die Ausstrahlungskraft des positiven Denkens ab, denn Experimente werden durch Zuversicht und Hoffnung genährt:
  • Werden Fehler als Lernchancen zugelassen?
  • Wie werden Mitarbeiter/innen behandelt, die Fehler verursacht haben?
  • Wir wird über gemachte Fehler offen und sachlich gesprochen?
  • Wiederholen sich Fehler wenn ja, warum?
  • Erfolgen Fehlermeldungen über Grenzen hinweg? Also auch von Kunden und Lieferanten?
Mut zur Umkehr!

Weder die Realität des (Berufs-)Lebens noch Experimente verlaufen immer gradlinig. Plötzlich geschehen unerwartete Dinge und Situationen. Hilflos und in einer Sackgasse ist man erst, wenn man sich ihr Eintreffen vorher nicht vorstellen konnte. Denken Sie darum die Umkehrung, das Gegenteil des gewünschten Zustandes oder der Ausgangslage. Stellen Sie das "Normale" in einen sinnverkehrten und gegenteiligen Zusammenhang.


Fragen Sie sich

  • was passiert, wenn das Gegenteil des Geplanten eintrifft?
  • welche "Was wäre, wenn"-Fragestellungen weiterhelfen könnten,
  • ob es von Nutzen ist, solche Szenarien chriftlich festzuhalten und mitzuteilen.
Sie werden sehen, manche Menschen werden nur schon durch diese Gedankenexperimente verunsichert. Wie sehr müssten sie dann durch tatsächliche Überraschungen beeinflusst sein. Banal und trotzdem wahr. Eine Überraschung, die bereits durchdacht wurde, ist keine Überraschung mehr.

Mut zur Verbesserung!

Jeder Mensch ist kreativ. Erfahrungen zeigen, dass die besten Verbesserungsvorschläge oft von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der ausführenden Stufe stammen. Gleichzeitig werden gerade die Vorschläge von dort oftmals nicht ernst genommen oder zuweing gefördert. Schade!

Darum:
  • Befragen Sie regelmässig auch neue Mitarbeiter/innen, den sie sind noch nicht betriebsblind, haben aber manchmal noch nicht den Mut, von sich aus etwas zu kommentieren bzw. zu verbessern.

  • Geben Sie Ihrem internen Vorschlagswesen neue Impulse, indem Sie Experimentierthemen ausschreiben.

  • Verhindern Sie konsequent mentale Trägheiten, wie zum Beispiel: "Das habe ich noch nie so gemacht".

  • Fördern Sie den Umgang mit "Wegwerf-Themen". ammeln Sie völlig wilde und abstruse Ideen - es kann sein, dass sie schon morgen dringend gebraucht werden.
Mut zur Langsamkeit!

Der Faktor Zeit spielt heute eine entscheidende Rolle. Mut zur Langsamkeit heisst darum nicht Schlendrian oder Faulheit, sondern:

  • Zyklen erkennen: Sie sind meist versteckt - in Märkten, Produkten, internen Organisationsstrukturen, etc.
  • Zuerst hinterfragen: Übersicht gewinnen, um dann schnell und entschieden zu handeln.
  • Mit kurzfristigen Massnahmen den längerfritigen Erfolg nicht verhindern oder gefährden (kennen Sie Aktionitis die Krankheit der totalen Betriebsamkeit?).
Mut zur Zukunft

Machen Sie Zeitsprünge in die Zukunft, denn diese kommt unaufhaltsam auf uns zu. Nehmen Sie darum die Zukunft vorweg. Diskutieren Sie mit Kunden, Lieferanten sowie Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

FAZIT

  • Experimentieren braucht Mut und Zuversicht. Fördern und pflegen Sie diese gegen alle Ängste und Widerstände. Haben Sie ein Zertifikat für den mutigsten Mitarbeiter?
  • Entwickeln Sie eine Experimentierkultur! Experimentieren soll zur Normalität werden, nicht die Ausnahme bleiben.
  • Seine Sie neugierig.
  • Praktizieren Sie die Umkehrung immer wieder spielerisch: machen Sie aus "eckig" "rund", aus "Sommer" "Winter", aus "reaktiv" "aktiv", etc.
  • Und vergessen Sie nie: Die Mehrzahl von Experimenten misslingen und sind dennoch wertvoll. Kontrollieren Sie darum eher deren Auswirkungen als deren Verläufe.