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28.09.2011

Ent-Täuschung

Ein Leben,
das vor allem auf die Erfüllung
persönlicher Bedürfnisse ausgerichtet ist,
führt früher oder später zu bitterer Enttäuschung.
Albert Einstein, Einstein sagt
Enttäuschung ist das Ergebnis falscher Erwartungen.

10.08.2009

Ein Freund ist ein Mensch,......

Ein FREUND ist ein Mensch,
der die MELODIE deines Herzen kennt
und sie dir vorspielt,
wenn du sie VERGESSEN hast.
(Albert Einstein)

25.04.2008

Ich habe nie verlernt....

Ich habe nie verlernt,
mich über Geheimnisse zu wundern.
Albert Einstein

Giganten - Einstein - Superstar der Wissenschaft

09.02.2008

Phantasie ist...

Phantasie ist wichtiger,
als Wissen.
Albert Einstein



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12.06.2007

Als Einstein nicht mehr weiterwusste

Unterhaltsam und lehrreich zugleich lässt Richter Einstein und Co. über den Zustand der Welt diskutieren und welchen Beitrag ihre jeweiligen Lehren und Erkenntnisse dazu geleistet haben. Dabei kommt jeder einmal an die Reihe und muss seine Ideen verteidigen, aber auch rückblickend Verbesserungsvorschläge vorbringen. Manch einer der Teilnehmer gesteht auch ein, daß er mit seinem Beitrag in manchen Punkten von "den Menschen" mißverstanden worden ist und zu Fehlentwicklungen beigetragen hat. Das Buch ist allemal ein interessantes Gedankenspiel, v.a. sich in die verschiedenen Denker hineinzuversetzen und quasi aus deren Sicht der Welt zu argumentieren schafft neue Perspektiven.


Kurzbeschreibung
Im Jenseits macht Albert Einstein sich Sorgen um den Zustand der Welt. Droht ein Zerbrechen der sozialen Ordnung? Ist die Naturzerstörung noch aufzuhalten? Steht eine apokalyptische Katastrophe bevor? Er ruft die unsterblichen Seelen von Freud, Descartes, Augustinus, Platon, Buddha und Konfuzius zu einem "himmlischen Krisengipfel" zusammen. Satirisch und ironisch, gleichwohl mit vollem Ernst, läßt Horst-Eberhard Richter die großen Denker ihr Wortgefecht führen, sie am Ende streiten, ob der globalisierte Kapitalismus in weltweitem Chaos enden, ob die technologische Revolution eine schönere neue Welt bescheren wird und ob ein gründlicher Sinneswandel die Menschheit noch retten kann.Horst-Eberhard Richter, Professor Dr. med. et phil., geboren 1923. Psychoanalytiker, Psychiater und Sozialphilosoph, ehemaliger Geschäftsführender Direktor des Psychosomatischen Universitätszentrums in Gießen und heute Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt am Main. Theodor-Heuss-Preis 1980. Buchveröffentlichungen u.a.: "Eltern, Kind und Neurose", "Patient Familie", "Die Gruppe", "Lernziel Solidarität", "Flüchten oder Standhalten", "Der Gotteskomplex", "Die Chance des Gewissens", "Als Einstein nicht mehr weiterwusste".


06.04.2007

Das bewusste Universum. Wie Bewusstsein die materielle Welt erschafft

Der in den USA lebende Physiker und Fachmann für Quantenphysik Professor Amit Goswami, Sohn eines brahmanischen Hindupriesters, distanziert sich von der kartesischen Trennung von Leib und Seele sowie des materialistischen Realismus und postuliert als Primat des Seins das eine alles umfassende Bewusstsein. Die objektive Realität sei nur eine Illusion. Das Universum ist ein Messung oder Beobachtung, also jeder Akt des Bewusstseins schafft einen neuen kreativen Prozess. Laut Goswamis Interpretation widerlegt die Quantentheorie den materialistischen Realismus. Der subjektive beobachtende Geist lässt ein Objekt erst Realität werden, ist somit in einer Einheit mit der Welt verbunden. Damit fällt das aristotelische Prinzip der starken Objektivität welches besagt, das außerhalb von uns ein materielles Universum existiert. Die stochastische Inhärenz der Quantentheorie beseitigt einen kartesischen kausalen Determinismus im Sinne eines Newton oder Laplace. Auch Einsteins Prinzip der Lokalität und der Epiphänomenalismus aus Geist und Gehirn werden durch die Manifestation eines Teilchens an einem Ort durch bewusste Beobachtung und den Kollaps der Wellenfunktion sowie der damit verbundenen Nichtlokalität beseitigt. Bewusstsein existiert nicht aus der Materie heraus, sondern es erzeugt Materie. Nicht das Gehirn erzeugt das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein erzeugt das Gehirn. Das derzeitige Dogma des materialistischen Realismus begann mit der objektiven unabhängigen Existenz der Materie vom Geist nach Aristoteles. Newton fügte den kausalen Determinismus hinzu und Einstein die Lokalität. Descartes etablierte den Dualismus aus Geist und Materie. Die klassische westliche Wissenschaft ging dann daran den Geist zu verdrängen und die Welt reduktionistisch und materialistisch zu erklären. So wurde das Prinzip des materialistischen Monismus und des Epiphänomenalismus geboren. Demnach die Welt nur Materie ist. Auch der Geist entsteht nur aus physikalischen Prinzipien heraus und ist somit nur ein Epiphänomen der Materie. Wissenschaftler wie Heinlein oder Turing degradierten den Geist zu einer Gehirnmaschine und einer Art Computerprogramm. Roger Penrose hat aber nachgewiesen das Unterbewusstsein, Selbstbewusstsein, Willensfreiheit, Kreativität oder paranormale Erscheinungen mit diesen Theorien nicht zu erklären und seien in einer solchen Welt auch gar nicht nötig. Deshalb müsse von einem Primat des Bewusstseins als Grundlage ausgegangen werden. Goswami strebt einen Paradigmenwechsel zu dem von ihm bezeichneten monistischen Idealismus an. Die Welt der Manifestationen gehe aus einer transzendenten Ideenwelt hervor. Goswami betont das seine Postulate nicht nur in Einklang mit östlichen Philosophien wie Buddhismus, Hinduismus oder Taoismus sondern auch der jüdischen Kabbala Lehre stehen. Auch Goswami vertritt die Ansicht das hinter der Illusion des individuellen Bewusstseins das kollektive Bewusstsein stehe. Diese im Mystizismus immanente Aussage wird von den monotheistischen christlichen Religionen dahingehend fehlinterpretiert das dieses Grundbewusstsein als unabhängiger Gott bezeichnet wird. Daraus resultiere eine religiöse Dichotomie in der westlichen Welt aus Gott und Mensch, Schöpfer und Schöpfung, deren göttliche Seite in den letzten Jahrhunderten durch die empirische Wissenschaft verdrängt wurde. Im monistischen Idealismus dagegen bestehe keine Getrenntheit von Schöpfung und Schöpfer. Alles ist Geist, alles ist ein Geist. Goswami beseitigt die Dichotomie und besiegt dadurch den Materialismus. Die Paradoxien der Quantenphysik wie die Komplementarität, die Nichtlokalität und besonders die Manifestation eines Teilchens durch Beobachtung löst Goswami durch die Annahme des monistischen Idealismus. Quantenwellen existieren nicht in Raum und Zeit, sondern transzendent, raumlos, zeitlos, überall und nirgends in einer reinen Welt aus Geist ohne klassische physikalische Gesetze. Auch benutzt er das Experiment der verzögerten Entscheidung um seine These zu untermauern. Das Bewusstsein kann den Weg eines Quantenteilchens noch verändern selbst wenn es den Weg schon gegangen ist. All dies impliziert eine materielle Realität als Illusion und eine geistige Substanz als Grundlage und Ursache. Goswami beruft sich darauf mit seinem Modell Synchronizitäten und Koinzidenzen nach C.G. Jung zu erklären. Er überschreitet mit seinem monistischem Idealismus sogar Kants Transzendentalphilosophie und Hegels dialektische Phänomenologie des Geistes. Des weiteren beruft sich Goswami auf Aussagen von John Eccles,wonach Nervensignale im Gehirn auf Quantenwellen basieren. Auch die Aussage Jungs, das Psyche und Materie die selbe Grundsubstanz haben und die Monadologie nach Leibniz, das der Grund allen Seins mentaler Natur sei stützen Goswamis Thesen. Nebenbei löst er auch noch das Leib-Seele-Problem. Wenn der Materialismus die Seele abgeschafft hat, so hat Goswamis Idealismus den Leib abgeschafft, alles ist Seele ! Für Fans zu empfehlen : Capra Das Tao der Physik, Zukav Wu Li Meister, Talbot holografisches Universum, Becker Gottes geheime Gedanken !

28.03.2007

Ich bin auch überzeugt, daß die Freude an geistigen Dingen am reinsten dort anzutreffen ist, wo diese nicht mit dem Broterwerb verknüpft ist.
Albert Einstein, Einstein sagt
Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und Erkennen zu erwecken.
Albert Einstein, Mein Weltbild

25.03.2007

Mehr als die Vergangenheit
interessiert mich die Zukunft,
denn in ihr gedenke ich zu leben.
Albert Einstein 14.03.1879 - 18.04.1955
deutscher Physiker und Nobelpreisträger


The Wisdom of Einstein
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17.03.2007

Ein menschliches Wesen ist ein Teil des Ganzen,
das wir Universum nennen,
ein durch Raum und Zeit begrenzter Teil.
Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle
als etwas von allem anderen Getrenntes -
eine Art optische Täuschung seines Bewußtseins.
Albert Einstein, Physiker (1879-1955)