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16.03.2018

Die Möwe Jonathan von Richard Bach


Richard Bach ist einer der meistgelesenen neuzeitlichen Schriftsteller der USA. Seine zahlreichen Bücher sind in allen möglichen Sprachen erschienen und ausnahmslos Bestseller. Wer auch nur Eines gelesen hat, weiss, warum. Bach schreibt mit Liebe, Humor und aus Erfahrung. Trotzdem ist er kein Lehrmeister -- eher der wohlmeinende Freund an der Tür des Kranken. Einmal hereingelassen, bringt er Mut, Inspiration und Hoffnung.

Schon sowas wie ein Kultbuch
Die Möwe Jonathan handelt von Freiheit, von Selbstverwirklichung, vom Leben selbst. Ein kurzweiliger Schmöker, dessen Tiefe nur begrenzt wird, von der Vorstellungskraft und Offenheit des Lesers selbst. Wer seine Wochenenden gern mit Heidegger und Dostojewski verbringt, oder sich für Stunden in Fachliteratur verlieren kann: Hände weg, das bringt's nicht! Aber wer gern mal mit leichter, nahezu poetischer Lektüre entspannt, wer mit dem Herzen liest, wer gern mit den Möwen über die unendlichen Weiten sanfter Wellen und steiler Klippen seine aero-akrobatischen Kunststücke vollbringen möchte: Mit dem Kissen im Rücken auf's Sofa, anschnallen, und mit beiden Händen das Buch fest umschlingen!

Jonathan ist keine gewöhnliche Möwe. Er nimmt einfach nichts für selbstverständlich hin, es genügt ihm nicht, wie alle Anderen seine fliegerischen Fähigkeiten nur zum Fischen einzusetzen. Jonathan ist verliebt ins Fliegen und in die Freiheit. Er ist besessen von dem Willen, das Beste aus sich herauszuholen, und Nichts und Niemand kann ihn aufhalten. Er ist neugierig, will alles erfahren, alles versuchen, alles verstehen -- selbst wenn es bedeutet, aus dem Kreise seiner Gemeinschaft und seiner Familie verbannt zu werden. In seiner Bescheidenheit, seiner Einfachheit und seiner Tiefe ist Jonathan dem kleinen Prinzen nicht unähnlich, obwohl seine Botschaft nicht ganz so global, nicht ganz so welterschütternd ist. Auch an Hesses Siddartha habe ich mich ein wenig erinnert gefühlt. Jonathan ist ein Aufruf zur Initiative, eine Botschaft an Alle, die ihre Träume und Sehnsüchte noch nicht völlig aufgegeben haben. Selbstverwirklichung, der Mut dazu, dem Herzen zu folgen und einfach das zu tun, was wirklich befriedigt. Wer Jonathan liest, wird es entweder lieben oder hassen. Aber Millionenauflagen, und die Tatsache, dass viele Leser dieses Buches nach weiteren Werken von Richard Bach verlangen, ist ein Beweis dafür, dass Jonathan in vielen von uns steckt. Sehr empfehlenswert für Alle, die gerne fliegen, sei es im Herzen, im Kopf, oder in der Wirklichkeit. --Thomas Kaminski -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Amazon.de-Hörbuchrezension

Irgendwie scheinen es oft die Piloten zu sein, die der Literatur schwerelose Märchen mit Kultstatus bescheren. Das war so beim Weltkriegspiloten Antoine de Saint Exupéry, der seinen Kleinen Prinzen zu den Sternen und Planeten schickte, und so ist es auch beim amerikanischen Wettkampfflieger Richard Bach. "Als Pilot sollte man sich das Gefühl, das Bild, oder auch die Geräuschkulisse des Erfolgs vorstellen können", schrieb Bach seinen Kollegen ins Stammbuch. Ob er beim Schreiben von Die Möwe Jonathan den Beifall des Lesepublikums schon vor Augen hatte, ist nicht bekannt. Nichtsdestotrotz ist sein Buch von der Möwe, die jenseits der Geschäftigkeit der restlichen Vogelwelt rund ums Fischefangen aus interesselosem Wohlgefallen am Himmel ihre Kreise zieht und so von Neuem Fliegen lernt, aus keinem Bücherschrank mehr weg zu denken.

14.11.2008

Wahre Freunde....

Wahre Freunde kann man nicht kaufen,
denn sie kommen von selbst und sind unbezahlbar.

15.05.2008

Einander aufrichtig begegnen


Ich wünsche mir Mitmenschen,

bei denen ich ohne Herzklopfen und innere Anspannung anklopfen kann, denen mein Erscheinen nicht von vornherein lästig ist, die mich nicht an der Türe abfertigen, sondern herein bitten und in Ruhe zuhören.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die ich in der Not nicht anbetteln muss, bei denen Freundschaft und Nächstenliebe nicht eine leere Floskel, sondern eine Selbstverständlichkeit ist.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

denen ich so viel wert bin, dass sie mir nicht nach dem Munde reden, sondern mich aufmerksam machen, auf Fehler, Spinnereien, Risiken, Gefahren. Ich wünsche mir aufrichtige Gegenüber, die nicht mit zwei Zungen reden und die nicht freundlich und anerkennend mir ins Gesicht lächeln, aber geringschätzig und abfällig - hinter meinem Rücken reden.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die bei Gegensätzen meinen Standpunkt achten und nach seiner Begründung fragen, wenn sie ihn nicht verstehen, die meinen Stolz nicht demütigen und meine Gefühle achten.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die bei Schicksalsschlägen und in Traurigkeiten mir Mut machen, mich niemals aufzugeben.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

mit denen ich lachen kann, die Worte nicht auf die Goldwaage legen, die sich auch einmal auf den Arm nehmen lassen und Spass verstehen, die nicht gleich oder für alle Ewigkeit eingeschnappt sind, die es mit einer Entschuldigung bewendet sein lassen und mich nicht um Abbitte auf die Knie zwingen.

Ich wünsche mir von Herzen,
ein solcher Nächster meinem Nächsten sein zu können.


Bilder aus dem Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarus.

08.05.2008

Was unter die Haut geht,
hat manchmal noch einen
sehr weiten Weg bis zum Kopf.

Martin Gerhard Reisenberg, (*1949),
Diplom-Bibliothekar in Leipzig und Autor

15.03.2008

Im Licht der Ostersonne...

Im Licht der Ostersonne
bekommen die Geheimnisse der Erde
ein anderes Licht.
Friederich von Bodelschwingh Blumen im Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarnerland.

09.03.2008

Was der Sonnenschein für die Blumen,....

Was der Sonnenschein für die Blumen,
das sind lachende Gesichter
für die Menschen.
Joseph Addison

Laurel and Hardy in Leave 'Em Laughing
Laurel and Hardy in Leave 'Em Laughing
Art Print
AllPosters.com

16.12.2007

Unsere Unterschiede sind ....

Unsere Unterschiede
sind keine Stolpersteine
für Kommunikation und Fortschritt.
... Stattdessen werden sie
zu Stufen der Synergie
Stephen R. Covey
Mood 4 Jazz

29.11.2007

Glück ist nicht eine Station, ....

Glück ist nicht eine Station,
bei der man ankommt,
sondern eine Art zu reisen.
Salvador Dali

28.11.2007

Die Liebe ist ein magischer Lichtstrahl,...

Die Liebe ist ein magischer Lichtstrahl, der aus den Tiefen des Gefühls hervorbricht und sein ganzes Umfeld erhellt; auf diese Weise erlebt man die Welt als einen Reigen, der durch grüne Wiesen zieht, und das Leben als einen schönen Traum, den man zwischen zwei Phasen der Schlaflosigkeit träumt.
Khalib Gibran,
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr

24.11.2007

Vieles auf der Erde ist uns verborgen, ....

"Vieles auf der Erde ist uns verborgen, aber das geheimnisvolle Bewußtsein der lebendigen Bande mit einer anderen Welt ist uns verliehen, denn unsere Gedanken und Gefühle auf Erden wurzeln auf anderen Welten. Darum behaupten auch die Philosophen, daß man das Wesen der Dinge auf Erden nicht erkennen könne. Gott nahm die Samen, die er auf unserer Erde säte, aus anderen Welten, und es erwuchs ihm sein Garten; alles ist aufgegangen, was aufgehen konnte, und alles, was wahrhaft lebendig ist, ist nur im Bewußtsein der Berührung mit anderen geheimnisvollen Welten lebendig."
Dostojewski, Die Brüder Karamasoff,
Kaiser Verlag, Klagenfurt, 1978, S. 249

10.10.2007


Alan Parson Project - Eye in the Sky

26.09.2007

Die Musik ist eben nicht ....

Die Musik ist eben nicht
eine allgemeine überzeitliche Sprache,
wie man so oft zu ihrer Ehre gesagt hat,
sondern entspricht genau einem Gefühls-,
Wärme- und Zeitmass,
welches eine ganz bestimmte einzelne,
zeitlich und örtlich gebunde Kultur
als inneres Gesetz in sich trägt.
Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches

09.09.2007

Ich glaube an Dich - Worte die Wunder wirken!

Diese vier einfachen Worte haben die Macht Leben zu verändern.

In seinem Buch "ABC des Erfolges" erzählt Rich DeVos die Geschichte von Willie, einem Schweisser mit einer kranken Lunge, einer hohen Hypothek und einer bedürftigen Familie. Willie nahm jeden Tag den Bus zu seiner perspektivlosen Arbeit. Der Weg zur Bushaltestelle war das Einzige, was er mit seiner kranken Lunge schaffen konnte.


Ron, Willies Nachbar, wusste, dass Willies Entschlossenheit und Hingabe für seine Familie zeigten, dass er ein grosses Potential hatte und ein besseres Leben verdiente. Ron interessierte sich für Willie und gab ihm die Ermutigung und Unterstützung, die er nie zuvor erfahren hatte.
Es brauchte Zeit und Geduld, bis sich Willies Situation verbesserte, aber sie verbesserte sich. Sie wandte sich zum Besseren, weil Ron ihm Selbstvertrauen schenkte. Sie änderte sich, weil es ein natürliches Phänomen ist, dass ein ganz neuer und Lebenskraft spendender Prozess beginnt, wenn jemand an dich glaubt.

Bei Menschen, die diese Unterstützung erhalten, geschehen aussergewöhnliche Dinge, wenn Sie anfangen zu glauben, dass sie zu mehr fähig sind als sie sich zutrauten. Wenn sie an sich selbst glauben, kennen sie das erste Geheimnis des Erfolgs. Aber oft bedarf es der Hilfe von jemandem Besonderen - jemandem wie Dich - um sie dazu zu bringen, an sich zu glauben, indem man diese vier besonderen Worte ausspricht. Es gibt ein altes Sprichwort, das sagt:

"Schmeichle mir, und ich glaube dir vielleicht nicht.
Kritisiere mich, und ich mag dich vielleicht nicht.
Ignoriere mich, und ich verzeihe Dir vielleicht nicht.
Ermutige mich, und ich vergesse Dich nie."

Wir alle denken mit grosser Zuneigung an unsere Mentoren und an die, die an uns glauben. Wir werden sie niemals vergessen. Umgekehrt schützen uns die, an die wir glauben. Sie werden uns nie vergessen. Rich deVos und Jay van Andel, Amway, gaben allen Geschäftspartnern das wertvollste Geschenk, das man einem anderen Menschen machen kann: Sie glaubten an sie.
Und ich glaube an Dich.
Du hast das Potential, das Beste aus Deinem Geschäft oder Vorhaben zu machen. Lasse Deine Geschäftspartner und Freunde von Deinen Erfahrungen profitieren, schule sie und stehe ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Dann hast Du einen wichtigen Schritt zu Ihrem erfolgreichen Geschäft oder Unternehmen - welcher Art auch immer - gemacht.

20.08.2007

Harmonica Solo, Roland van Straaten, "Les mystères"


Lehn Dich zurück und geniesse jeden einzelnen Ton dieses faszinierenden Mundharmonika Spielers Roland van Straaten.

29.06.2007

Selbst ein Meer von Träumen
hat ein anderes Ufer.
Unbekannt

28.05.2007

"Sarah Reeve in Switzerland!"


Sarah Reeve - From The Mind of a Dreamer
Absolut great! Dream and Feel this sound.

Am 8. Juni 2007 wird ihr erstes Album „From The Mind Of A Dreamer“ in der Schweiz veröffentlicht. Weitere Veröffentlichungen in anderen Ländern sind zurzeit in Verhandlung.

Wer ist Sarah Reeve?
19 Jahre jung, Sängerin, Komponistin und Musikerin – das ist Sarah Reeve aus Buderim Australien. Songs schreiben, singen und Instrumente spielen ist ihre Leidenschaft und sie verzaubert das Publikum mit ihrem Mix aus Soul, Jazz, Blues, Reggae und Pop.

Bereits mit drei Jahren machte Sarah ihre ersten Bühnenerfahrungen als Sängerin und Tänzerin. Mit fünf Jahren begann sie mit Klavierunterricht. Geigen- und Flötenstunden, Musiktheorie, Gesangs- und Gitarrenstunden untermalen ihr musikalisches Talent ebenso wie Tanzunterricht sowie Unterricht in Schauspiel und Musical. Seit sie acht Jahre alt ist schreibt und komponiert sie Songs. Sie nahm an diversen regionalen und nationalen Musik- und Schauspielwettbewerben teil, in welchen sie in diversen Kategorien etliche Preise gewann. ...Weitere Infos unter:

http://www.myspace.com/sarahreeveinswitzerland

Weitere Veröffentlichungen in anderen Ländern sind zurzeit in Verhandlung. Wenn du ueber alle Schweiz-News (inkl. Wettbewerbe etc.) auf Deutsch informiert werden moechtest, dann sende ein E-Mail mit deinem Absender an: sendswissnewsletter@sarahreeve.net Um den Newsletter abzubestellen: stopswissnewsletter@sarahreeve.net

09.05.2007

Freiheit besteht in der Fähigkeit,
die Wirklichkeit zu ändern.
Rüdiger Safranski

Freiheit für mehr Zufriedenheit

Mehr Freizeit und weniger Stress im Büro! Mehr Freundschaft und weniger Ärger! Zu allen Zeiten hatten die Menschen Sehnsucht nach etwas noch nicht erreichtem. Sehnsucht nach einem besseren Zustand, nach Wohlergehen, nach Liebe, Sehnsucht nach mehr Freiheit, Sehnsucht nach mehr Zeit. Sehnsucht nach Reichtum, menschlicher Wärme und nach Wohltätigkeit.
Seit je her gibt es zwei grundverschiedene Reaktionen auf diese Sehnsüchte:
  • Es gibt die "Veränderer", die die Wirklichkeit anpacken und sie formen. Sie verändern ihre Gewohnheiten. Gehen auf die Strasse um zu demonstrieren. Treiben hartnäckig Sport um fit zu sein. Kämpfen für das, was ihnen wichtig erscheint.
  • Doch es gibt auch die "Reglosen". Diese Leute träumen lediglich von Freiheit. Sehnen sich nach Glück, Reichtum und Zufriedenheit und tun dafür gar nichts. Im Gegenteil: Sie bleiben im Sumpf ihrer unerfüllten Gefühle stecken. Und werden dadurch immer unzufriedener.

Wie sagte der Schweizer Schriftsteller Friederich Dürrenmatt in einer seiner letzten Reden vor seinem Tode? Manchmal sind wir Gefangene in einem Gefängnis und gleichzeitig auch noch der eigene Gefängniswärter. Stehen uns selbst im Wege und verordnen uns quasi selbst den geistigen Hausarrest.

Welches sind nun Deine eigenen Gefängnismauern? Welche Steine, Gegenstände, Verpflichtungen und Gewohnheiten hast Du um Dich herum aufgetürmt? So hoch aufgeschichtet, dass Du Dich eingeengt fühlst. Doch aufgepasst: Genau gleich wie eine Mauer oder eine Zimmerwand uns vor Wind und Wetter Schutz und Sicherheit gibt, unterscheidet sie sich von der Gefängnismauer durch ihre Wirkung auf uns. Entscheide Dich bei Deiner Betrachtung der Steine darum, ob die Gegenstände, Gewohnheiten und Pflichten Dir Schutz und Sicherheit geben (stärkende Wirkung) oder ob sie Dich doch eher einengen (schwächende Wirkung). Behalte ersteres unbedingt, weil diese Dinge für Dich wichtig sind, und entsorge sofort die letzteren, da sie nur Deine Zeit, Geld und Energie unnötig binden.

Der moderne Mensch hat nämlich in der Regel zu viele Steine - sprich unwichtige Gegenstände, Aufgaben und Gewohnheiten - um sich herum. Denn der Mensch ist seit Urzeiten ein Sammler: Möbel, Ämter, Informationen, Besitztümer, Tätigkeiten, Ehren, Pflichten. Bis zur Überfülle wird meist Unwichtiges gehortet. Die Auswirkungen von diesem "Zuviel" sind nachgewiesen: noch mehr Pflichten, Leistungsdruck, Depressionen, Schulden, zuviele Ausgaben und Stress sowie Beziehungskonflikte. Diese einengenden Gefühle des Gefangenenseins zerstören die persönliche Zufriedenheit.

Befreie Dich von diesem Ballast! Entscheide was für Dich wichtig ist. Werde zu einem Revolutionär in Deinem Eigenen Leben. Be - frei - e Dich von unnötigen Lasten! Schaffe Dir mehr Freiheit. Reduziere systematisch - wöchentlich - Pflichten und Verpflichtungen. Entsorge Unwichtiges.

Solltest Du gerade im Büro sein, ergreife einen Stein aus der Gefängnismauer in Deiner Nähe - es kann ein Stapel ungelesener Zeitungen sein, Dokumente die Du seit 4 Monaten studieren möchtest, ein unnötiges Projekt, die nächste vollkommen sinnlose Sitzung, ein überflüssiges Buch - und entsorge das Unnötige. Weg damit! Du wirst Dich sofort besser fühlen und hör auf, Dein eigener Gefängniswärter zu sein. Reisse die einengenden Mauern ein. Je mehr Du Dich deren entledigst, desto mehr Raum für Neues, für Sinnvolleres und Wichtigeres wirst Du erhalten.

Verfahre in dieser Weise mit Gegenständen, mit einem Laster, mit Aufgaben, Pflichten und Gewohnheiten, und wenn es sein muss - auch mit Menschen, die keine "Freunde" sind.

Viel Erfolg beim Abbau Deiner "Gefängnismauern". Noch mehr Zufriedenheit wird Dein Lohn sein.

08.05.2007

Sei bescheiden, Du im Leben,
trage bei zu anderer Glück;
denn die Freude, die wir geben,
kehrt ins eigene Herz zurück!

Schenken Sie ein Lächeln!


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03.05.2007

Um etwas wirklich zu lernen,
ist überquellende Neugier nötig,
sowie die Bereitschaft, das Gefühl
von Ungeschicklichkeit und Verlegenheit auszuhalten -
Merkmale, die andeuten,
dass wir trotz allem nur Menschen sind.
Dawna Markova