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07.04.2008

Eine gute Seele erkennt man daran,
dass man sich in seiner Gegenwart
zufrieden, wohl und verstanden fühlt.
Mary Nesnidal, April 2008

29.03.2008

Freiheit bedeutet....

Freiheit bedeutet
einen leeren Terminkalender zu haben,
und trotzdem keine Minute
an Langeweile zu leiden.
Mary Nesnidal, März 2008

13.03.2008

Das Leben ist zu kurz, um ....

Das Leben ist zu kurz, um es an etwas zu verschwenden, woran wir keinen Gefallen haben. Natürlich gibt es im Leben Dinge, die getan werden müssen und wir nicht unbedingt gerne tun, aber es muss ja nicht unbedingt unser fester Tagesablauf werden.
Dexter Yager

10.03.2008

Wenn etwas IST, wie es IST, ....

Wenn etwas IST, wie es IST,
dann nimmt man meist
nicht bewusst wahr,
wie wichtig oder schön das IST.

Wenn dann etwas NICHT mehr IST,
erst dann nimmt man wahr,
wie wichtig das WAR,
was nicht mehr IST.
Mary Nesnidal, März 2008

15.02.2008

Meditations Music

10.02.2008

Momente des Glückes und der Zufriedenheit...

Momente des Glückes und der Zufriedenheit liegen oft sehr nah.
Auch wenn man jeden Tag vom gleichen Ort aus
scheinbar das Gleiche ansieht, so ist es doch nie das Gleiche.
Stets entdeckt man etwas Neues, das fasziniert, das man so
noch gar nie wahrgenommen hat.
Mary Nesnidal, Februar 08

Bilder rund um Mitlödi - Glarus - Switzerland. Mystische Orte.

03.02.2008

Ein Professor kam zu einem Zen-Meister ....


Ein Professor kam zu einem Zen-Meister, um von ihm einges über Zen zu erfahren. Nan-in, der Zen-Meister, reichte ihm Tee. Er goss ihm Tee in die Tasse und goss weiter, als die Tasse bereits überlief. Der Professor sah die Tasse überlaufen und konnte schliesslich nicht mehr an sich halten. "Die Tasse läuft über! Sie können nicht noch mehr hineingiessen!"
"Wie diese Tasse", entgegnete ihm Nan-in, "sind Sie randvoll mit Ihren eigenen Ansichten und Spekulationen. Wie soll ich Ihnen Zen beibringen können, wenn Sie nicht erst einmal ihre Tasse leeren?"

03.01.2008

Bitterkalt




Bilder rund um Mitlödi - Glarnerland (Switzerland), Jan07. Fotos: Mary Nesnidal.
Bitterkalt sind die Temperaturen, der Schnee unter den Schuhen knirscht, doch die Natur präsentiert sich von der schönsten Seite. Wunderschön, wie die Bäume in Weiss gekleidet sind und das Licht die Schneekristalle funkeln lassen. Der eisige Schnee unter den Schuhen knirscht und da ist es das Schönste, einfach mal stehen zu bleiben, die Augen zu schliessen, tief durch zu atmen und einfach den Moment - das Hier und Jetzt - zu geniessen, nichts zu denken, einfach zu sein und das zu fühlen was ist.

25.12.2007

Zeit-Befreiung - Zeit-Verplanung

Die Freiheit der Sklaven,
misst man an der Länge der Kette.
Stanislav Jerzy Lec

Es war einmal...
Ein kleines hübsches Kind, das ging fleissig zur Schule. Es hatte einen festen Stundenplan und richtete sich brav danach. Das Kind musste nicht denken, was es als Nächstes tun musste, denn das sagte ja der Stundenplan. Eine Unterrichtsstunde folgte der anderen, dazwischen waren nur kurze Pausen vorgesehen. Nach dem Lesen kam das Rechnen, dann das Turnen, dann das Singen und schliesslich das Lesen. Und das Kind war stolz, dass es zur Schule ging, obwohl es eigentlich mehr freie Nachmittage wollte: es träumte regelrecht von den freien Nachmittagen. Dann war das Kind ein bisschen unglücklich.

Mit den Jahren...
wuchs das Kind zu einer netten und intelligenten Person heran. Diese Person ging immer noch fleissig zur Schule. Es war eine höhere Schule, mit einem anspruchsvolleren Stundenplan. Eine Lektion folgte der anderen so intensiv, dass die Schulaufgaben immer nur abends erledigt werden konnten. So zwischen den dicken Büchern träumte diese Person von freien Nachmittagen, vom Basteln und vom Singen. Dann war diese Person irgendwie nicht zufrieden mit sich und der Welt.

Später, ...
nach dem Schulabschluss wurde aus der Person eine erfolgreiche und angesehene Führungskraft. Sie ging fleissig zur Arbeit. Es war eine anspruchsvolle Arbeit mit einem anspruchsvollen Stundenplan - Entschuldigung: Terminplan. Ein Termin folgte dem anderen so intensiv, dass die liegengebliebene Arbeit nur noch nachts und an den Wochenenden erledigt werden konnte. Hinter den Aktenbergen träumte die Führungskraft von freien Nachmittagen, vom Zusammensein mit Freunden und vom Singen. Das frustrierte die Führungskraft total.

Die Moral...
von der Geschichte: Es ist eine Tatsache, dass sehr viele erwachsene, mündige, intelligente Menschem im Prinzip methodisch auf der Stufe des Stundenplanes stehen geblieben sind. Nur heisst der Stundenplan nun Kalender, die Funktion ist aber identisch geblieben.
So wie das Kind von der Lesestunden zur Rechenstunde zur Musikstunde fremdbestimmt dirigiert wurde, so lassen sich heutzutage zu viele Menschen von Termin zu Termin peitschen.
Häufigste Aussage der Unzufriedenen ist: die Arbeit bleibt liegen und das Vordenken und das Nachdenken kämen zu kurz. Tragisch, denn einzig durch das Denken liesse sich die Gegenwart und die Zukunft analysieren. Und dann die Situation verbessern. Genau das ist der Teufelskreis: Ohne Veränderung gibt es keine Zeit zum Nachdenken. Ohne Nachdenken gibt es keine Veränderung. Ohne Veränderung gibt es....
Author: unbekannt

16.12.2007

Unsere Unterschiede sind ....

Unsere Unterschiede
sind keine Stolpersteine
für Kommunikation und Fortschritt.
... Stattdessen werden sie
zu Stufen der Synergie
Stephen R. Covey
Mood 4 Jazz

12.12.2007

Wer sich nach Licht sehnt, ....

Wer sich nach Licht sehnt,
ist nicht lichtlos.
Denn die Sehnsucht
ist schon Licht.
Bettina von Arnim


Im Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarnerland, Dez 2007
Foto: Mary Nesnidal

25.11.2007

Gönne Dir einen Augenblick ....

Gönne dir einen Augenblick des Friedens,
und du wirst begreifen, wie unsinnig es war,
dich abzuhetzen.
Lerne zu schweigen, und du wirst feststellen,
dass du zu viel geredet hast.
Sei gütig, und du wirst merken,
dass du zu streng über andere geurteilt hast.
altes chinesisches Sprichwort

16.10.2007

Gib jedem Tag die Chance, ...

Gib jedem Tag die Chance,
der schönste deines Lebens zu werden.
Mark Twain
Sunflower

Lehn Dich zurück und ....


Lehn Dich zurück und geniesse die Momente, in denen Du hier mit dieser wunderschönen Musik in eine andere Welt entführt wirst.

24.09.2007

Die kleinste gute Tat ...

Die kleinste gute Tat
ist besser als die
allerbeste Absicht.
Duguet

21.09.2007

Setz Dich an einen Bach und sei ....

Setz dich an einen Bach
und sei einfach da.
Das Lied des Wassers
wird deine Sorgen aufnehmen
und sie hinab ins Meer tragen.
Donald Walters

11.08.2007

Wenn alles schief geht,
wie bei so mancher Begebenheit,
wenn der Weg, auf dem du trottest,
nur bergauf zu gehen scheint,
wenn das Geld ausgeht
und der Schuldenberg steht,
Du lächeln möchtest
und nur ein Seufzer kommt,
dann raste, wenn Du willst,
ABER GIB NIE AUF!

Gib nicht auf, auch wenn es nur langsam vorwärts geht; beim nächsten Schlag ist es vielleicht der Erfolg, der in Deine Richtung weht.

02.07.2007

Es zählt nicht, wie tief Du fällst,
sondern wie hoch Du zurückfederst.


Von Werner Tiki Küstenmacher: Dieser Satz des amerikansichen Top-Trainers Brian Tracy hat mich spontan ergriffen. Er entfaltet seine Kraft vor allem dann, wen man wirklich einmal gefallen ist (oder einem ein Bein gestellt wurde). Beim Wort "zurückfedern" habe ich verständlicherweise gleich an Bungee-Springen gedacht.


Aber auch bei so manchem Unfall gibt es den Effekt des Zurückfederns. Wer seinen Job verliert, gewinnt erst einmal furchtbar viel Zeit. Die gilt es zu nutzen! Wer einen finanziellen Verlust erleidet, muss sich zwangsläufig sehr viel mit Geld, Banken, Gläubigern und anderen Menschen beschäftigen. Darin steckt eine Chance - vor allem die, aus der Krise oder Katastrophe zu lernen.


Andere lebenskluge Worte von Brian Tracy, die seine Bungee-Einsicht bestätigen und erweitern:


Das Ziel ist nicht das Wichtigste -
sondern die Person,
zu der du wirst auf dem Weg,
das Ziel zu erreichen.


Das Fundament des Erfolges ist Selbstdisziplin:
Die Fähigkeit, immer ganau das zu tun,
was man tun sollte und
wann man es tun sollte.
Ob man will, oder nicht.

16.06.2007

"Nur wenn eine Prophezeiung geglaubt wird, das heißt, nur wenn sie als eine in der Zukunft sozusagen bereits eingetretene Tatsache gesehen wird, kann sie konkret auf die Gegenwart einwirken und sich damit selbst erfüllen."
Paul Watzlawick, Die erfundene Wirklichkeit