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05.11.2007

Die Ratten nehmen es besonders übel, ...

Die Ratten nehmen es besonders übel,
wenn das von ihnen verlassene Schiff

20.10.2007

Träume sind eines eurer...

"Träume sind eines eurer grossartigsten natürlichen Heilmittel und eine eurer zuverlässigsten Stützen der Vermittlung zwischen den inneren und äusseren Universen. Im Traumzustand sind die Bedürfnisse und Wünsche von Individuen, Familien, Volksgruppen, Völkern bekannt. Der Traumzustand stellt die Quelle des Wissens und der Kenntnis eurer Welt dar. Er ist auch verantwortlich für deren Technologie. - Im Traumzustand sucht der Mensch nach Lösungen für die Probleme seiner Zeit."
Jane Roberts

15.10.2007

Ich freue mich zu sehen, wer DU bist!

Jeder Mensch ist etwas Besonderes. Deshalb freue ich mich darauf, zu sehen wer DU bist.
Es werden mit Deinem Eintrag hier keine Daten erfasst. Keine Registrierung oder sonst sowas.

05.10.2007

Das was einem am Ende des Lebens bleibt, ...

Das was einem am Ende des Lebens bleibt,
ist die Erinnerung.
Haben wir im Leben
schöne Erinnerungen gesammelt,
können wir zufrieden
uns dem Nächsten widmen.
Mary Nesnidal, Okt 2007

02.10.2007

Moondance - Martin Nesnidal & Mirko Slongo

Vollmond-Shopping im MBT Shop, Glarus.




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26.09.2007

Die Musik ist eben nicht ....

Die Musik ist eben nicht
eine allgemeine überzeitliche Sprache,
wie man so oft zu ihrer Ehre gesagt hat,
sondern entspricht genau einem Gefühls-,
Wärme- und Zeitmass,
welches eine ganz bestimmte einzelne,
zeitlich und örtlich gebunde Kultur
als inneres Gesetz in sich trägt.
Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches

16.09.2007

Beim Spiel kann man einen Menschen
in einer Stunde besser kennenlernen
als im Gespräch in einem Jahr.
Platon (gr. Philosoph)

01.09.2007

Das Glück besteht darin,
zu leben
wie alle Welt
und doch
wie kein anderer zu sein.

30.08.2007

Ein Gewinner ist ein Mensch,
der sein Versagen akzeptiert,
die Stücke wieder zusammenfügt
und weiterkämpft,
um seine Ziele zu erreichen.

15.08.2007

Ein Willkommen und freundliche Worte
mangeln niemals
im Hause eines guten Menschen.
Aus Indien

02.07.2007

Es zählt nicht, wie tief Du fällst,
sondern wie hoch Du zurückfederst.


Von Werner Tiki Küstenmacher: Dieser Satz des amerikansichen Top-Trainers Brian Tracy hat mich spontan ergriffen. Er entfaltet seine Kraft vor allem dann, wen man wirklich einmal gefallen ist (oder einem ein Bein gestellt wurde). Beim Wort "zurückfedern" habe ich verständlicherweise gleich an Bungee-Springen gedacht.


Aber auch bei so manchem Unfall gibt es den Effekt des Zurückfederns. Wer seinen Job verliert, gewinnt erst einmal furchtbar viel Zeit. Die gilt es zu nutzen! Wer einen finanziellen Verlust erleidet, muss sich zwangsläufig sehr viel mit Geld, Banken, Gläubigern und anderen Menschen beschäftigen. Darin steckt eine Chance - vor allem die, aus der Krise oder Katastrophe zu lernen.


Andere lebenskluge Worte von Brian Tracy, die seine Bungee-Einsicht bestätigen und erweitern:


Das Ziel ist nicht das Wichtigste -
sondern die Person,
zu der du wirst auf dem Weg,
das Ziel zu erreichen.


Das Fundament des Erfolges ist Selbstdisziplin:
Die Fähigkeit, immer ganau das zu tun,
was man tun sollte und
wann man es tun sollte.
Ob man will, oder nicht.

16.06.2007

"Humor und Kreativität gehen Hand in Hand. Humorvolle Menschen sind bereits deshalb kreativ, weil sie in der Lage sind, das Unwahrscheinliche und die Umkehr der Logik zu erkennen. Sie sind es, nach denen wir eigentlich suchen."
Edward de Bono, Erfolg, 1985, S. 177

12.06.2007

Als Einstein nicht mehr weiterwusste

Unterhaltsam und lehrreich zugleich lässt Richter Einstein und Co. über den Zustand der Welt diskutieren und welchen Beitrag ihre jeweiligen Lehren und Erkenntnisse dazu geleistet haben. Dabei kommt jeder einmal an die Reihe und muss seine Ideen verteidigen, aber auch rückblickend Verbesserungsvorschläge vorbringen. Manch einer der Teilnehmer gesteht auch ein, daß er mit seinem Beitrag in manchen Punkten von "den Menschen" mißverstanden worden ist und zu Fehlentwicklungen beigetragen hat. Das Buch ist allemal ein interessantes Gedankenspiel, v.a. sich in die verschiedenen Denker hineinzuversetzen und quasi aus deren Sicht der Welt zu argumentieren schafft neue Perspektiven.


Kurzbeschreibung
Im Jenseits macht Albert Einstein sich Sorgen um den Zustand der Welt. Droht ein Zerbrechen der sozialen Ordnung? Ist die Naturzerstörung noch aufzuhalten? Steht eine apokalyptische Katastrophe bevor? Er ruft die unsterblichen Seelen von Freud, Descartes, Augustinus, Platon, Buddha und Konfuzius zu einem "himmlischen Krisengipfel" zusammen. Satirisch und ironisch, gleichwohl mit vollem Ernst, läßt Horst-Eberhard Richter die großen Denker ihr Wortgefecht führen, sie am Ende streiten, ob der globalisierte Kapitalismus in weltweitem Chaos enden, ob die technologische Revolution eine schönere neue Welt bescheren wird und ob ein gründlicher Sinneswandel die Menschheit noch retten kann.Horst-Eberhard Richter, Professor Dr. med. et phil., geboren 1923. Psychoanalytiker, Psychiater und Sozialphilosoph, ehemaliger Geschäftsführender Direktor des Psychosomatischen Universitätszentrums in Gießen und heute Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt am Main. Theodor-Heuss-Preis 1980. Buchveröffentlichungen u.a.: "Eltern, Kind und Neurose", "Patient Familie", "Die Gruppe", "Lernziel Solidarität", "Flüchten oder Standhalten", "Der Gotteskomplex", "Die Chance des Gewissens", "Als Einstein nicht mehr weiterwusste".


14.05.2007

Wer das Glück nicht genießt,
solange er es hat,
sollte sich nicht beklagen,
wenn es vorbei ist.
Miguel de Cervantes,
spanischer Schriftsteller (1547 - 1616)

08.05.2007

Das Glück der Menschen liegt nicht in Geld und Gut,
sondern es liegt in einem Herzen,
das eine wahrhafte Liebe und Zufriedenheit hat.
(Adolf Kolping)

Grand Teton
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04.05.2007

Die Musik spricht nicht die Leidenschaft,
die Liebe, die Sehnsucht
dieses oder jenes Individuums
in dieser oder jener Lage aus,
sondern die Leidenschaft,
die Liebe, die Sehnsucht selbst.

03.05.2007

Um etwas wirklich zu lernen,
ist überquellende Neugier nötig,
sowie die Bereitschaft, das Gefühl
von Ungeschicklichkeit und Verlegenheit auszuhalten -
Merkmale, die andeuten,
dass wir trotz allem nur Menschen sind.
Dawna Markova
Innendrinnen sind die Menschen
sehr zart, sehr empfindsam
Stephen R. Covey

29.04.2007

Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise.
Höchste Zeit ist´s: Reise, reise!
Wilhelm Busch (1832-1908)