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29.06.2007

Selbst ein Meer von Träumen
hat ein anderes Ufer.
Unbekannt

29.04.2007

Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise.
Höchste Zeit ist´s: Reise, reise!
Wilhelm Busch (1832-1908)

29.03.2007

Philosophie der Freude

Ein Buch für all diejenigen, die der Welt rational und doch mit lustvoller Freude begegnen.

Wie erklärt man sich die Welt, wenn man klaren Geistes ist aber viele Dinge unerklärbar scheinen? Wie bringt man eine Welt aus Atomen mit der Vorstellung der Seele zusammen? Wie kann man versuchen, eine Umwelt, die durch Götterfurcht geprägt ist, mit logischem Denken und Selbstbestimmung zu beruhigen?

In „Epikur - Philosophie der Freude" scheint der Philosoph uns durch seine Briefe und Schriftfragmente zuzurufen, keine Furcht vor der Natur zu haben, selbst bestimmt zu sein und die einfachen Freuden zu genießen, nicht die Völlerei.

Epikur überrascht mit erstaunlich modernen Gedanken wie einem „unendlichen Raum", die Größe der Sonne und des Monds, der Zusammensetzung der Welt aus Atomen. Er kommt zu verständlichen Schlüssen seiner Zeit, wie z.B. die Erklärung von Sehen, Hören und Riechen bis hin zur Seele durch das Verhalten kleinster Teilchen.

Er beschäftigt sich mit den Triebfedern der Begierde sowie den Umgang mit Schmerzen und deren Einfluss auf ein zufriedenes Leben.

„Epikur - Philosophie der Freude" ist ein Buch, das gleichzeitig einen Einblick in ein Denken alter Zeit gewährt, als auch sehr praktische Denkanstöße für das heutige Leben liefert.
Im Nachwort von Paul M. Laskowsky erfährt man viel Interessantes über Epikur und seine Philosophie.

Philosophie der Freude. Briefe. Hauptlehrsätze. Spruchsammlung. Fragmente.

10.07.2006

Wenn das gemeine Wesen das Amt zum Massstab macht.....

"Wenn das gemeine Wesen
das Amt zum Massstab macht,
wenn es an dem einen
seiner Bürger nur die Memorie,
an einem anderen
den tabellarischen Verstand,
an einem dritten
nur die mechanische Fertigkeit ehrt [...]
- darf es uns da wundern,
dass die übrigen Anlagen
des Gemüts vernachlässigt werden [...]?"
"Einheit fordert zwar Vernunft,
die Natur aber Mannigfaltigkeit und
von beiden Legislationen
wird der Mensch in Anspruch genommen"
Schiller, Nr. 4, S. 490)