08.07.2008

Heimat ist kein Ort...

Heimat ist kein Ort,
Heimat ist ein Gefühl.
Herbert Grönemeyer
Bilder Mary Nesnidal, Juli 2008:
Wellness auf der Berglialp, Matt im Glarnerland (Switzerland)

Weitere Bilder auf: http://www.modernmusicschool.blogspot.com/ (Archiv Juli 2008)

Ferien auf der Berglialp im Glarnerland
Wer hat nicht schon davon geträumt, ein paar Tage auf der Alp zu verbringen? Weg vom Gewohnten, weg vom Lärm und Luxus. Verwirklichen Sie diesen Traum auf der Berglialp im Glarnerland in der Schweiz. Geniessen Sie die Ruhe der Natur, entspannen Sie sich im Molkenbad, Molkebad, essen Sie kräftig, trinken Sie fröhlich und freuen Sie sich auf Pferdetrekking, Schaukäsen und herrliche Bergwanderungen.
Ideal für Gruppen und Vereine, für Familien und nicht zuletzt für Individualisten mit einem gesunden Hang zur Selbstverwirklichung.
Weitere Infos siehe auf: http://www.molkenbad.ch/

06.07.2008

Erfolg

Wenn die Wolken des Zweifels
Deine Vision verdeckt,
dann denke daran,
was Du erreichen könntest,
wenn Du dich nicht
vom richtigen Weg abbringen lässt.
unbekannt


Meine Leidenschaft fürs Fliegen ist stets im Nu geweckt, wenn ich den Ton eines Flugzeuges von Weitem höre. So konnte ich es nicht lassen, während meines Ausfluges auf die Berglialp in Matt (Schweiz) auch dieses einzige Flugzeug zu fotografieren, das hoch oben über den Alpen seine Runden drehte. Mary Nesnidal, Juli 2008.

28.06.2008

Die einfachste Möglichkeit....

Die einfachste Möglichkeit,
den Alltag von seinen Alltäglichkeiten
zu befreien, ist,
ein sonntägliches Gemüt
an den Tag zu legen.
Ernst Ferstl

17.06.2008

Leben heisst....

Leben heisst, Menschen und Dinge
umarmen und wieder loslassen,
nichts und niemanden besitzen wollen
und über jeden Stern jauchzen,
der vom Himmel fällt.
Phil Bosmans

13.06.2008

Die schönste Freude...

Die schönste Freude erlebt man immer da,
wo man sie am wenigsten erwartet.
Antoine de Saint-Exupéry

06.06.2008

Wahre Lebenskünstler...

Die wahren Lebenskünstler
sind bereits glücklich,
wenn sie nicht unglücklich sind.
Jean Anouilh

25.05.2008

Wenn die Macht...

Wenn die Macht der Liebe,
die Liebe zur Macht übersteigt,
erst dann
wird die Welt wissen,
was Frieden ist.
Jimi Hendrix

15.05.2008

Einander aufrichtig begegnen


Ich wünsche mir Mitmenschen,

bei denen ich ohne Herzklopfen und innere Anspannung anklopfen kann, denen mein Erscheinen nicht von vornherein lästig ist, die mich nicht an der Türe abfertigen, sondern herein bitten und in Ruhe zuhören.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die ich in der Not nicht anbetteln muss, bei denen Freundschaft und Nächstenliebe nicht eine leere Floskel, sondern eine Selbstverständlichkeit ist.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

denen ich so viel wert bin, dass sie mir nicht nach dem Munde reden, sondern mich aufmerksam machen, auf Fehler, Spinnereien, Risiken, Gefahren. Ich wünsche mir aufrichtige Gegenüber, die nicht mit zwei Zungen reden und die nicht freundlich und anerkennend mir ins Gesicht lächeln, aber geringschätzig und abfällig - hinter meinem Rücken reden.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die bei Gegensätzen meinen Standpunkt achten und nach seiner Begründung fragen, wenn sie ihn nicht verstehen, die meinen Stolz nicht demütigen und meine Gefühle achten.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

die bei Schicksalsschlägen und in Traurigkeiten mir Mut machen, mich niemals aufzugeben.

Ich wünsche mir Mitmenschen,

mit denen ich lachen kann, die Worte nicht auf die Goldwaage legen, die sich auch einmal auf den Arm nehmen lassen und Spass verstehen, die nicht gleich oder für alle Ewigkeit eingeschnappt sind, die es mit einer Entschuldigung bewendet sein lassen und mich nicht um Abbitte auf die Knie zwingen.

Ich wünsche mir von Herzen,
ein solcher Nächster meinem Nächsten sein zu können.


Bilder aus dem Garten der Modern Music School - Mitlödi - Glarus.

09.05.2008

Sei Du selbst....

Zu sehen und zu hören, was in mir ist und mit mir ist und nicht, was dort sein sollte, dort war oder vielleicht sein könnte!

Zu sagen, was ich fühle und denke und nicht, was ich sagen sollte!

Zu fragen, was ich möchte und nicht warten, warten, warten auf Erlaubnis!

Zu wagen, was mich reizt, statt immer nur Sicherheit zu wählen!
Virginia Satir


Bilder aus dem Garten der Modern Music School - Mitlödi Glarus Süd: Unten sommerlich warm, oben immer noch Schnee.

08.05.2008

Was unter die Haut geht,
hat manchmal noch einen
sehr weiten Weg bis zum Kopf.

Martin Gerhard Reisenberg, (*1949),
Diplom-Bibliothekar in Leipzig und Autor